„Working Holidays“ für Pferdefreunde

Junge Menschen zieht es zwischen Schule und Beruf gern ins Ausland, um Sprache, Land und Leute kennen zu lernen. Für Pferdefreunde steht fest, dass sie dabei auch Stallduft schnuppern möchten! Das Au-pair-Prinzip bietet zwar eine prima Möglichkeit, einen solchen Aufenthalt zu finanzieren, setzt aber voraus, dass man ein halbes oder ganzes Jahr Zeit mitbringt. Wer nur wenige Wochen erübrigen kann, hat es schwer, im Ausland eine Stelle zu finden.

Die Reitferienspezialistin Katja van Leeuwen füllt diese Lücke mit einem neuen Konzept: Den „Working Holidays".

Auf ausgewählten Reitbetrieben im Inland und europäischen Ausland kann man stundenweise im Haus und auf dem Hof mit anpacken und damit seine Reitstunden verdienen, lediglich Unterkunft und Verpflegung werden bezahlt. So wird der Urlaub im Traumland nicht nur preislich attraktiv, sondern man bekommt auch Gelegenheit, einmal hinter die Kulissen eines Reitbetriebes zu schauen. Die Working-Holiday-Gäste leben und arbeiten wie in einer großen Familie und erleben Land und Leute damit intensiver als ein gewöhnlicher Tourist. Zusätzlich werden, fast nebenbei, die Sprachkenntnisse deutlich verbessert, aber auch Sprachkurse sind buchbar. Für Studenten (der Tier- oder Agrarwissenschaften) sind Working Holidays eine gute Möglichkeit, die Praxis im In- und Ausland kennen zu lernen.

Viele bleibende Freundschaften sind schon durch Working Holidays zustande gekommen und manchmal wurde gar der Partner fürs Leben gefunden. Aber auch wenn „nur" ein anschließender längerer Arbeitsaufenthalt dabei herauskommt oder eine bessere Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und Wünsche: Working Holidays haben stets einen positiven Einfluss auf die Persönlichkeit.

Working-Holidays sind buchbar in Deutschland, Dänemark, Irland und auf Mallorca.

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Publiziert durch PR-Gateway.de.

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