GEMEINSCHAFT statt Spaltung – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum

Berlin, 24. Februar 2022 – Corona hat uns bitter gezeigt: Wir brauchen die Verbundenheit: das gemeinsame Frühstück mit den Liebsten, den Plausch am Arbeitsplatz oder das Treffen mit Freundinnen und Freunden, ja selbst die Familienfeiern. Denn wir sind soziale Wesen. Das Gute: Unzählige Menschen zeigen Verantwortung für die Gemeinschaft, indem sie verlässlich einfach da sind, wenn Familie, Freunde oder Kollegen sie brauchen; indem sie eine Firma leiten, in der nicht nur um Profite geht; indem sie sich ehrenamtlich engagieren oder eine gemeinnützige Organisation unterstützen. Es ist viel von Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft die Rede. Wir dagegen sprechen über Gemeinschaft – in der neuen Ausgabe unseres kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Mehr Nähe, weniger ReibungZu allen Zeiten waren Menschen auf Gemeinschaft angewiesen. Alleinsein bereitete den meisten sogar Angst. Heute dagegen lebt rund jeder Fünfte in Deutschland allein. Die Historikerin Prof. Eva Schlotheuber regt in „Mehr Nähe, weniger Reibung“ dazu an, sich von der Geschichte inspirieren zu lassen. Aus alten Ideen kann etwas Neues entstehen.

Profit und Gemeinwohl Sie nennen es Verantwortungseigentum – Unternehmer, die ihre Firma in die Hände der Belegschaft übergeben. Ihnen geht es nicht nur um Profite und Rendite, sie wollen auch etwas für das Gemeinwohl tun. Wie es geht, lesen Sie in „Profit und Gemeinwohl“.

Das soziale GehirnWarum haben Menschen Mitgefühl, warum suchen sie das Miteinander und verhalten sich häufig sozial, statt für sich selbst den größeren Vorteil zu suchen? Unser Gehirn ist ein soziales Organ. Es spiegelt die Handlungen der anderen und setzt Glücksbotenstoffe frei, wenn wir kooperieren. Ist das menschliche Gehirn deswegen so groß? Antworten gibt der Beitrag „Das Gehirn will Gemeinschaft“.

Ratgeber: über Wohnen im Alter, sinnvolles Weitergeben und sachliche Gespräche

In seinem stetig wachsenden Ratgeberteil bietet das Online-Magazin auf www.das-prinzip-apfelbaum.de Antworten auf wichtige Fragen rund um Trauer, Erbe, Vorsorge, Ehrenamt u. v. m. In dieser Ausgabe erfahren Leserinnen und Leser u. a. etwas über neue Wohnformen im Alter, wie sich schwierige Gespräche besser meistern lassen und wie sich leicht etwas Sinnvolles für die Gemeinschaft weitergeben lässt.

Nächste Ausgabe zum Thema MENSCHLICHKEIT erscheint im Mai 2022

Die aktuelle Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum zum Thema GEMEINSCHAFT ist ab sofort kostenfrei verfügbar: magazin.mein-erbe-tut-gutes.de/magazine/no-19-gemeinschaft/. Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2022. Darin wird das Thema MENSCHLICHKEIT im Fokus stehen. Wer keine Ausgabe des Online-Magazins verpassen möchte, abonniert den kostenlosen Newsletter unter magazin.mein-erbe-tut-gutes.de.

Über das Magazin „Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt“

Die eigenen Werte weitergeben und Bleibendes schaffen, das immer wieder Früchte trägt. Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes“ nennt das: Prinzip Apfelbaum. Im Online-Magazin der Initiative aus 25 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen dreht sich alles um die Frage „Was bleibt?“. Prinzip Apfelbaum denkt offen nach über das Leben und den Tod, fragt kluge Menschen nach ihren Erfahrungen und Ideen und spart nicht mit Anregungen für eine bewusste Gestaltung der Zeit, die uns allen noch bleibt. Das Online-Magazin erscheint unter www.das-prinzip-apfelbaum.de kostenlos vier Mal im Jahr. Es schenkt Frauen und Männern im besten Alter schöne Lesemomente: spannende Porträts und Interviews, anregende Essays und jede Menge Tipps und gute Ratschläge.

Über die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“

Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ – eine 2013 gegründete Initiative gemeinnütziger Organisationen und Stiftungen – möchte Menschen bei ihrem Vorhaben unterstützen, mit dem Erbe auch die eigenen Werte weiterzugeben, und „Das Prinzip Apfelbaum“ einer breiten Öffentlichkeit als Ausdruck einer grundsätzlichen Haltung näherbringen. Die repräsentative GfK-Studie „Gemeinnütziges Vererben in Deutschland“ zeigt: Bereits jeder Zehnte der über 60-Jährigen kann sich vorstellen, einen Teil seines Erbes einem guten Zweck zukommen zu lassen, bei den Kinderlosen sogar jeder Dritte.

Pressekontakt: Heidi Weschke, Telefon: (030) 29 77 24 36, E-Mail: presse@mein-erbe-tut-gutes.de

Weitere Informationen und Bildmaterial unter www.mein-erbe-tut-gutes.de

Bildunterschrift: GEMEINSCHAFT– Neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“

Bildnachweis: © Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ unter Verwendung von Mads Nissen / Picture Alliance

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Über die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“

Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ – eine im Herbst 2013 gegründete Initiative von 23 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen – möchte Menschen bei ihrem Vorhaben unterstützen, mit dem Erbe auch die eigenen Werte weiterzugeben und „Das Prinzip Apfelbaum“ einer breiten Öffentlichkeit als Ausdruck einer grundsätzlichen Haltung näherzubringen. Die repräsentative GfK-Studie „Gemeinnütziges Vererben in Deutschland“ zeigt: Bereits jeder Zehnte der über 60-Jährigen kann sich vorstellen, einen Teil seines Nachlasses auch einem guten Zweck zukommen zu lassen, bei den Kinderlosen sogar jeder Dritte.

Informationen sind erhältlich bei:

Heidi Weschke
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