Was ist ein KfZ Diagnosegerät?

Wie funktioniert ein Autodiagnosegerät? Um wirklich sicher zu sein, ob Sie diese Geräte wirklich nutzen möchten, müssen Sie zunächst verstehen, wie Autodiagnosegeräte funktionieren. Viele verschiedene Verwendungsmöglichkeiten erschweren die Verwendung, und viele verschiedene Namen sind wahrscheinlich sehr verwirrend. Deshalb fassen wir die Fakten zusammen, die für Sie am wichtigsten sind, und Sie können sich jetzt den Überblick verschaffen.
Wie funktionieren Autodiagnosetools? Ein Kfz Diagnosegerät , auch OBD-Diagnosegerät genannt, liest einfach Daten aus dem Auto aus. OBD steht für On-Board-Diagnose. Es gibt mehrere Schritte in diesem Prozess. Das Gerät muss zuerst mit dem Auto verbunden werden. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen. Normalerweise können diese über ein Kabel durch den OBD-Anschluss im Auto mit dem Auto verbunden werden. Seit 2004 sind alle Neuwagen mit OBD-Anschlüssen ausgestattet. Doch im Laufe der Zeit sind Autodiagnosegeräte immer moderner geworden. Mittlerweile können Sie viele Diagnosegeräte per Bluetooth oder WLAN-Adapter mit Ihrem Auto verbinden. Daher können die Daten drahtlos ausgelesen werden. Doch wie liest das Diagnosegerät Fahrzeugdaten aus? Die Fahrzeugdiagnose greift auf das Steuergerät und die Bordelektronik zu. In diesen sind die wichtigsten Fahrzeugdaten in Form von Codes hinterlegt. Daher greift das Diagnosegerät auf diesen riesigen Datenspeicher zu und wertet die Daten aus. Zur Erstellung des Fehlercodes sind Analyse und Auswertung erforderlich. Diese werden auf dem Diagnosegerät angezeigt.

Bei den meisten durchschnittlichen Geräten erhalten Sie jedoch nur einen leeren Fehlercode. Als nächstes müssen Sie sie analysieren, um die Ursache des Problems zu klären. Mehr dazu finden Sie im Internet oder Sie finden Hilfe in der Bedienungsanleitung Ihres Autos. Hochwertige Geräte hingegen geben meist bereits Auskunft über die Ursache des Problems.

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