Tag für Tag arbeitet die Redaktion von NDR Info für die Menschen im Norden und will ihnen unabhängige, verständliche Informationen bieten: rund um die Uhr, im Radio, im Fernsehen und online – und gerade in unsicheren und bewegten Zeiten wie diesen.
Jetzt sind es die Macherinnen und Macher des Programms, die zuhören wollen: Wie kommt das Programm bei den Norddeutschen an? Was vermissen sie, was stört sie? Was für Fragen gibt es zur Arbeit der Reporterinnen, Moderatoren oder Auslandskorrespondentinnen? Das möchte das NDR Info Team von seinen Nutzerinnen und Nutzern wissen und lädt in der kommenden Woche zu Video-Diskussionsrunden ein. „Nur wenn wir die Bedürfnisse, die Fragen, auch die Zweifel unseres Publikums noch besser verstehen, können wir ein noch besseres Programm machen“, so Adrian Feuerbacher, NDR Chefredakteur und Programmchef von NDR Info.
Konkret bietet die Redaktion von Montag, 28. März, bis Sonnabend, 2. April, sechs Diskussionsrunden zu ganz verschiedenen Themen an. Eine Videokonferenz wird sich beispielsweise ganz auf den Krieg in der Ukraine konzentrieren: Wie entsteht die Berichterstattung von NDR Info über den Krieg? Unter welchen Bedingungen arbeiten die Reporter vor Ort oder die Redakteurinnen in Hamburg – und wie entsteht der NDR Info Podcast „Streitkräfte und Strategien“, das deutschlandweit meistgehörte Podcastangebot zum Ukraine-Krieg? Weitere Themen: Ist das Programm nah genug am Alltag der Norddeutschen? Wie kann eine konstruktive Berichterstattung über die Klimakrise gelingen? Oder: Der Genderstern im Radio – muss das eigentlich sein?
Mit dabei bei den unterschiedlichen Gesprächsrunden sind zum Beispiel die beiden NDR Chefredakteure Andreas Cichowicz und Adrian Feuerbacher, „Streitkräfte und Strategien“-Host Andreas Flocken, Moderatorinnen wie Susanne Stichler, Birgit Langhammer oder Juliane Möcklinghoff und viele Mitglieder des NDR Info Redaktionsteams. „Am liebsten hätten wir möglichst viele Hörerinnen und Zuschauer zu uns in das neue NDR Informationshaus in Hamburg eingeladen“, so Adrian Feuerbacher, „das holen wir nach der Pandemie nach.“
Damit der Austausch auch in den Video-Runden möglichst intensiv wird und jeder Gast auch wirklich die Chance hat, in den jeweils 90-minütigen Diskussionen zu Wort zu kommen, sind die Teilnehmerzahlen begrenzt und eine Teilnahme nur mit Anmeldung möglich. Noch gibt es freie Plätze, anmelden kann man sich unter ndr.de/dialog.
Die Diskussionspanels sind Teil der Aktionswoche „NDR im Dialog“, in der zwischen Montag, 28. März, und Sonnabend, 2. April, Menschen aus Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern dazu aufgerufen sind, mit Verantwortlichen aus den NDR Programmen ins Gespräch zu treten.
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