Klein und Farbenfroh – Unwiderstehliche Macarons

Sie sind bunt, klein und mit einem Bissen im Mund verschwunden: Gemeint ist das französische Trendgebäck Macarons. Egal, ob gekauft oder selbst gemacht, die Baiser Kekse sind das perfekte Geschenk für Freunde, aber auch als Nascherei zum Nachmittagskaffee wunderbar geeignet.

Wir haben schon einige Fakten über Macarons zusammengetragen, über den Macarons Ursprung, das Macarons Grundrezept oder auch die vielen Macarons Variationen und ihre Vielfalt in Form, Farbe und Zutaten. Bei dieser Gelegenheit möchten wir die Macarons Geschichte etwas näher beleuchten und euch weitere Informationen über Macarons zukommen lassen.

Stammen Macarons aus Frankreich?
Der allgemeine Glaube, dass die leckeren Macarons aus Frankreich stammen, ist nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch. Denn es gibt einige Theorien über die Entstehung der runden Süßigkeiten sowie ihre geografische und kulturelle Herkunft.

Eine von ihnen siedelt den Urtyp in Persien an. Dort wurde den obersten Regenten zu bestimmten Anlässen, wie etwa dem Neujahrsfest, ein Gebäck auf Mandelbasis gereicht. Als die Araber um 827 Italien besetzten, wurden die Einheimischen durch deren mitgebrachte Zutaten zu einer Macarons Vorlage inspiriert. Von der Sprache abgeleitet, scheint die Zuordnung zum arabisch-italienischen Raum nicht abwegig. Sowohl das arabische Wort „Maccaruni" (Lebensmittel aus Getreidemehl) wie auch die italienische Version „Maccheroni" dienen als Basis für die französische Bezeichnung Macarons.

Andere Behauptungen führen die Geschichte der Macarons auf direktem Weg nach Frankreich zurück. Dort soll 40 Jahre zuvor, also um 790, in einem Kloster auf weniger delikate Weise das erste Macarons entstanden sein.
Für die Einreise, Überlieferung und somit quasi „Einbürgerung" in die französische Backkultur könnte aber auch die spätere Königin Katharina von Medici gesorgt haben. Diese stammte aus Florenz und nahm 1533 einige Macarons Vorläufer mit nach Frankreich, wo sie ihren Ehemann in Spe, den Herzog von Orleans, definitiv von sich und ihren köstlichen Mitbringsel überzeugen konnte. Womit wir wieder bei Italien als Geburtswiege der Macarons wären. Aber nicht nur der französische König, sondern auch sein Patissier war hellauf begeistert. So wurden die gefüllten Kekse, fortan zum traditionellen, obligatorischen und kulinarischen Angebot an den französischen Höfen gezählt.

Am 20. März, dem kalendarischen Frühjahrsbeginn, wird in Paris (und in anderen Städten dieser Welt) der von Pierre Herme 2005 aus der Taufe gehobene „Jour du Macaron" gefeiert. Als Dankeschön für eine Spende für ein sozial-karitatives Projekt erhält man an diesem Tag in teilnehmenden Konditoreien ein Macaron seiner Wahl geschenkt.

Angesteckt vom Food Trend Macarons wurde auch die Chefin von Mokis Food, die mit ebenso viel Leidenschaft und Herzblut durch ihre Küche wirbelt, wie ihre berühmten und historischen Macarons Bäcker-Kollegen. Unabhängig von der tatsächlichen Geschichte der Macarons, haben viele fleißige und kreative Hände zur stetigen Weiterentwicklung und Implementierung der Mandelgebäcke beigetragen, die eine bunte und süße Zukunft vor sich haben, an der wir gerne teilnehmen und euch durch unsere hochwertigen Produkte natürlich gerne teilhaben lassen möchten. Deswegen ruhen wir nicht und schaffen stetig erstaunliche Geschmacksmomente, die so viel mehr als nur die Geschmacksnerven ansprechen. Eines von vielen Beispielen, sind da unsere Deluxe-Sorten, die wohl auch jedem König und jeder Königin gerecht werden würden!

Traditionelle Macaron Rezepte liebevoll verfeinert

Auf traditionelle Weise werden Macarons mit Mandelmehl gebacken. Der feine Mandelteig, der zum Macaron Grundrezept gehört, wird von den angelernten Konditoren liebevoll mit der Hand gefertigt. Selbstverständlich können im Falle einer Allergie, bei Vorlieben beziehungsweise Abneigungen auf alternative Zutaten zurückgreifen und Macarons ohne Mandeln, Macarons ohne Nüsse oder auch Macarons ohne Zucker hergestellt werden.

Die köstlichen Cremefüllungen und Variationen treffen garantiert jeden Geschmack. Macarons gefüllt mit Vanille, Macarons mit Buttercreme und die Macarons Creme Himbeere sind nur drei gute Beispiele für die etlichen Geschmacksrichtungen. Ebendiese machen die Macarons nicht nur unwiderstehlich, sondern auch jedes einzelne Stückchen zum Unikat. Der Verzicht auf zusätzliche Konservierungsstoffe bedeutet im Gegensatz zur Tiefkühlkonkurrenz zwar eine kürzere Macarons Haltbarkeit, dafür bleibt ihr Aroma unverfälscht und rein. Unabhängig davon, ob jemand sich bereits im Macarons selber machen probiert hat oder nicht, die hier gebotenen Leckereien sind nur schwer zu vergleichen und garantiert einzigartig im Genuss.

Mehr zu diesen Unwiderstehlichen Leckereien finden Sie auf https://mokisfood.de/

* * * * *

Publiziert durch PR-Gateway.de.

Vorherige bzw. nächste Pressemitteilung: