Ob im Sommer oder im Winter, ob Sie eine BMW G 310 GS oder eine BMW R 1250 RS besitzen, in einem sind sich alle einig: Fahren im Dunkeln kann aufregend sein. Die kühle Luft, die einem in einer heißen Sommernacht um die Nase weht, hat einfach etwas Außergewöhnliches an sich, das einen umhaut. Das Fahren in der Dunkelheit hat viele Vorteile, wie kühlere Nächte, weniger Verkehrsteilnehmer und weniger Verkehr, was zu einer isolierteren Fahrt führt. Aber es ist wichtig, daran zu denken, dass mit der Dunkelheit neue Gefahren einhergehen. Mit dem fehlenden Tageslicht ist es ganz natürlich, dass die Sicht eingeschränkt ist, und in kälteren Klimazonen kann der Kampf mit Nebel und Frost extrem gefährlich werden, da die Sicht eingeschränkt ist.
Es spielt keine Rolle, ob Sie beabsichtigen, Ihr Motorrad bei Nacht zu fahren oder nicht, manchmal ist es einfach unvermeidlich, und in Situationen wie diesen, muss man die grundlegenden Seile zu wissen. Mehrere Tipps können Ihnen beim Fahren mit dem Motorrad in der Dunkelheit helfen, aber der wichtigste Schritt ist die Investition in eine BMW Motorradbekleidung. Sie erweist sich als vorteilhaft für Motorradfahrer im Hinblick auf harte Winter und die Vermeidung schwerer Verletzungen. Im Folgenden finden Sie einige Tipps für nächtliche Motorradaktivitäten:
Sammeln Sie Erfahrung und die richtige Ausrüstung
Erstens sollten Anfänger nicht sofort mit dem Fahren bei Nacht beginnen, da es relativ schwierig ist. Im Vergleich zum Fahren am Tag erfordert das Fahren bei Nacht ein höheres Maß an Konzentration, die richtige Ausrüstung und ein gewisses Maß an Fachwissen, über das Anfänger einfach nicht verfügen. Wenn Sie ein Motorradneuling sind, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern, bevor Sie überhaupt an Nachtfahrten denken.
Wenn Sie glauben, dass Sie bereit sind, nachts zu fahren, denken Sie daran, dass es unklug ist, einfach davon auszugehen, dass Ihre Standardausrüstung ausreicht. Es ist unerlässlich, in geeignete Motorradbekleidung zu investieren, da sie der grundlegendste Teil der Motorradausrüstung ist.
Sichtbarkeit erhöhen
Wenn Autofahrer tagsüber nicht so vorsichtig sind, wie sie es sein sollten, können Sie sich vorstellen, wie es ihnen nachts ergeht, wenn die Sicht erheblich eingeschränkt ist. Deshalb müssen Sie alle möglichen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Ihre Sichtbarkeit als Motorradfahrer bei Nacht so gut wie nie zuvor ist.
Sie können LED-Scheinwerfer, zusätzliche Lichter an Ihrem Motorrad, Blinklichter und sogar reflektierende Bänder an den Seiten Ihres Fahrzeugs anbringen.
Langsam und vorsichtig fahren
Auch wenn das Fahren in der Nacht wie ein Paradies für Motorradfahrer erscheint – vor allem, wenn man auf einer Landstraße ohne Verkehr unterwegs ist – bedeutet das nicht, dass keine Unfälle passieren können. Auch wenn es verlockend sein mag, mit voller Geschwindigkeit zu fahren, heißt das nicht unbedingt, dass man das auch tun sollte. Wenn Sie also nachts unterwegs sind, fahren Sie am besten noch vorsichtiger und langsamer, als Sie es eigentlich sollten.
Achten Sie genau auf die Kommunikation
Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Motorradfahrer in Gruppen sicherer sind als allein fahrende Fahrer. Das ist zwar bis zu einem gewissen Grad richtig, aber es ist ziemlich einfach, einige Fahrer aus den Augen zu verlieren, wenn die Kommunikation zwischen den Gruppenfahrern offensichtlich nicht funktioniert. Die mangelnde Sichtbarkeit bei Nacht kommt noch hinzu. Daher ist es unerlässlich, die anderen im Auge zu behalten und dafür zu sorgen, dass sie jederzeit sicher sind, und zwar mit einem soliden Kommunikationssystem, das sich nicht ausschließlich auf den Sehsinn verlässt.
Wenn Sie hingegen allein unterwegs sind, sollten Sie nachts keine Musik hören oder telefonieren, denn Sie müssen jederzeit aufmerksam sein.
Veröffentlicht von:
Simon Kniffert
Entenplatz
8020 Graz
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Ansprechpartner(in): Simon Kniffert
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