6. Parlamentarischer Abend in Berlin

Am 18. Mai 2022 fand in der Saarländischen Landesvertretung in Berlin der 6. Parlamentarische Abend unter dem Motto „fit und gesund in Deutschland – Fitnessstudios bewegen das Land" statt. Die Veranstalter – der Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV e. V.), die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) sowie die BSA-Akademie – konnten die geschätzten Vertreter/-innen des Bundestags, der Forschung, der Fitness- und Gesundheitsbranche sowie der gesetzlichen Krankenkassen für das gemeinschaftliche Engagement gegen den zunehmenden Bewegungsmangel und den rasanten Anstieg der Zivilisationskrankheiten gewinnen.

„Nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie hat sich das gesundheitliche Befinden der Deutschen drastisch verschlechtert. Dem müssen wir unbedingt entgegenwirken", betont Prof. Dr. Thomas Wessinghage, Prorektor Hochschulentwicklung und Transfer DHfPG sowie Facharzt für Orthopädie. „Der Gesundheitsaspekt von Fitnesstraining ist bereits lange bekannt. Das Ziel des 6. Parlamentarischen Abends ist es, dass Akteure aus Politik, Forschung sowie der Fitness- und Gesundheitsbranche zusammenarbeiten, um der Bevölkerung den Zugang zu regelmäßigem Fitnesstraining zu erleichtern" ergänzt DSSV-Mitglied Frank Vogelgesang, Inhaber der Motivitas Fitness GmbH.

Gelungener Abend mit anregenden Gesprächen und wichtigen Erkenntnisse

Im Rahmen der Veranstaltung tauschten sich im Expertengespräch, moderiert von Prof. Wessinghage, u. a. folgende Teilnehmende über den aktuellen Gesundheitszustand der Bevölkerung sowie die branchenübergreifenden Handlungsmöglichkeiten aus:

Philipp Hartewig, MdB sowie Obmann des Sportausschusses und sportpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion
Prof. Dr. Jörg Loth, Vorstand der IKK Südwest
Birgit Schwarze, Präsidentin des DSSV e. V.

Darüber hinaus stellte Prof. Dr. Sarah Kobel, Leitung Marktforschung DHfPG sowie Projektleiterin, die „Fitmach-Aktion: fit & gesund im Saarland" und deren erste Ergebnisse vor. Das erklärte Ziel dieses Modellprojektes: die Ausweitung auf das gesamte Bundesgebiet.
Beim anschließenden Get together nutzten die Anwesenden die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Mit den neu gewonnenen Erkenntnissen aus der Expertenrunde und dem Best-Practice-Vortrag von Prof. Dr. Sarah Kobel diskutierten sie, wie sie gemeinsam der Bevölkerung niedrigschwellige Angebote zum regelmäßigen Fitnesstraining unter professioneller Anleitung zugänglich machen können. Denn nur zusammen gelingt es, dem zunehmenden Bewegungsmangel und den Zivilisationskrankheiten präventiv vorzubeugen.

„Fitmach-Aktion" im Saarland – Großes entsteht immer im Kleinen

Im Saarland wurde ein Meilenstein gelegt, denn erstmals arbeiten Politik, Forschung, die gesetzlichen Krankenkassen sowie die Fitness- und Gesundheitsbranche gemeinsam an einem Projekt: Das saarländische Gesundheitsministerium, die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), der Verein für Prävention und Gesundheit im Saarland (PuGiS) e. V., die saarländischen gesetzlichen Krankenkassen, die Fitness- und Gesundheitsanlagen sowie der DSSV e. V. als Unterstützer haben sich in der „Fitmach-Aktion" vereint, um die Menschen im Saarland – und zukünftig in ganz Deutschland – für mehr Bewegung zu begeistern.

1.000 Proband/-innen, die gar nicht, wenig oder unregelmäßig sportlich aktiv sind, absolvieren in einem wohnortnahen Fitness- oder Gesundheitsstudio ihrer Wahl ein achtwöchiges, individuell ausgerichtetes Trainingsprogramm gemäß den evidenzbasierten Bewegungsempfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Mit Fragebögen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten während der Trainingsphase ausgefüllt werden, dokumentieren die Fitnessfachkräfte, wie oft die Proband/-innen das Training absolvieren bzw. absolviert haben, wie ihr körperliches sowie mentales Befinden ist und welche Motivation sie zum jeweiligen Zeitpunkt zum Training antreibt.

Hinweis: Diese Pressemitteilung sowie Bildmaterial finden Sie zum Download unter: https://cloud.dhfpg-bsa.de/s/awJLEdkew69fbp7 (Passwort: ParlAbend)

Pressekontakt:
Tina Baquet, Leitung Unternehmenskommunikation DHfPG
Tel.: +49 681 6855 206
E-Mail: t-baquet@dhfpg-bsa.de

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Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

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Die BSA-Akademie ist mit ca.140.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Mit Hilfe der über 60 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Mentale Fitness/Entspannung und Fitness/Gruppentraining gelingt die Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Im Jahr 1997 wurde in Zusammenarbeit mit der zuständigen IHK die Berufsprüfung zum Fitnessfachwirt IHK entwickelt. Inzwischen gilt diese erste öffentlich-rechtliche Weiterbildungsprüfung der Branche als Standard für die nebenberufliche Qualifikation von Führungskräften. Im Jahr 2006 wurde mit dem Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK eine weitere öffentlich-rechtliche Berufsprüfung von der BSA-Akademie in Zusammenarbeit mit der IHK entwickelt. 2010 kam mit der "Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)" ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 5.000 Studierende zum "Bachelor of Arts" in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum "Master of Arts" Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum "Master of Business Administration" MBA Sport-/Gesundheitsmanagement für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Mehr als 3.000 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihr theoretisch erlangtes Fachwissen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen können und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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