ACHTUNG AUTOREN

Arglistige Täuschung …?

Dass jeder Bauer »seinen« Speck lobt, ist allgemein bekannt. Fatal wirkt sich ein solcher Umstand jedoch auf unsere Autoren aus, wenn sie immer wieder auf Möchtegern-Ratgeber hereinfallen, die »selber« gar keine nennenswerten Buchverkäufe nachweisen können. Der Verleger-Blog von Sarturia® ist allein dem Zweck gewidmet, diesen Sachverhalt zu ändern.

Als hauptamtlicher Lektor für Top-Autoren und Millionen-Seller habe ich nämlich hin und wieder Gelegenheit, mit einem meiner Auftraggeber über die Geheimnisse seines Erfolgs zu sprechen. Und das erprobte Rezept dieser Koryphäen erscheint mir ganz simpel und einfach:

Zitat:

»Sag deinen Schützlingen, dass die großartig propagierten Schreibtechniken im Internet gar nix bringen, solange die Leser der Manuskripte ständig über ungewohnte Satzstellungen stolpern; kein Wunder dass die dann stattdessen wieder lieber zu den mit Millionenbeträgen beworbenen Büchern der Bestseller-Autoren greifen.«

Ende Zitat

Ich persönlich  meine, dass wohl schon etwa ein dicker Mercedes vor der Tür eines der eigenen Bungalows drauf schließen lässt, dass dort ein erfolgreicher Schriftsteller wohnt, der etwas »richtig gemacht haben muss« … richtiger zumindest, als jene Leute, die kaum was verkaufen und trotzdem so tun, als wüssten sie alles und würden zu den Erfolgreichen gehören. Aber »genau diese Zeitgenossen« sind in Wahrheit schuld daran, dass »so viele« hoffnungsvolle Autoren auf Dauer »ganz« mit den Schreiben aufhören.

Dabei hatte ich im Laufe der vielen Jahre eine ganze Reihe vielversprechender Autoren auf den Förderstufen der Sarturia® Literatur-Akademie. Die meisten von ihnen haben sich irgendwann mit großartigen Versprechungen abwerben lassen und sind inzwischen im Internet nicht mehr zu finden. – Einige wenige von ihnen tummeln sich zwar heute noch in den bekannten Schreibgruppen, verwenden aber immer noch jene unorthodoxen Satzstellungen, die ihnen schon zu Anfang  ihrer geplanten Karriere »das Genick gebrochen« haben.

Betrachten wir die Sache doch mal genauer: Ein geübter Leser erkennt im gewohnten Lesefluss ganz intuitiv das eine oder andere Wort aus dem kommenden Satz und hat dann bereits eine konkrete Vorstellung davon, wie denn der Satz lauten müsste, »noch ehe« er das Geschriebene überhaupt liest … und dabei hat er aber auch schon wieder das eine oder andere Wort des nächsten Satzes erkannt … und so weiter und so fort.

Versteht ihr die Crux …?

Nein, nein, da lass’ ich mir keinesfalls dreinreden; vor allem nicht von weniger erfahrenen Laien-Ratgebern: Es handelt sich hierbei nicht nur um meine eigene Erkenntnis aus langen Jahrzehnten hauptberuflicher Beschäftigung mit Literatur, es ist vor allem wissenschaftlich belegt, dass geübte Leser auf solche oder ähnliche Art und Weise geschriebene Texte aufnehmen.

Das Problem: Für einen geneigten Interessenten ist es natürlich furchtbar lästig, wenn er einen Satz zweimal lesen muss, nur weil die Satzstellung nicht ganz zu »seinen intuitiv vorgefassten Erwartungen« passen will.

Gut, auch bei Millionen-Sellern stolpert man irgendwann über einen Satz, den man zweimal lesen muss; niemand ist perfekt. Aber schaut dagegen bitte mal in die Vorschau jener Publikationen, die nicht so gut laufen: dort wimmelt es von weniger geübt formulierten Satzgestaltungen, bei denen ihr oft zwei- oder dreimal hinschauen müsst, ehe euch klar wird, was der Verfasser gemeint haben könnte.

Das Fatale dabei: Wenn »dies« einem potentiellen Käufer einmal zu oft passiert, dann schließt er die Vorschau und stöbert stattdessen lieber im Angebot der bekannten Bestseller-Autoren, weil sich deren Texte »leichter lesen« lassen. – Was, bitteschön, nutzen da all die fulminant propagierten Schreibtipps und literarischen Tricks, wenn die Interessenten gar nicht erst soweit kommen, euer Können zu entdecken …?

Natürlich sind die Lektoren der Großverlage darauf »geeicht«, auf einen flüssig zu lesenden Satzbau zu achten. Und all jene Autoren, die einen solcherart flüssigen Schreibstil beherrschen, werden – wie man weiß – mit unvorstellbar hohen Summen beworben und bekannt gemacht. Oder wie sonst kommen wohl die berühmten »Millionen-Umsätze« zustande …?

Mir tut jeder einzelne Autor leid, der die vorgegaukelten Erfolgsaussichten seitens der Internet-Ratgeber gar nicht erreichen kann, obwohl er deren Ratschläge gewissenhaft gelesen und – vielleicht sogar – perfekt befolgt hat. Es tut mir sogar tief im Herzen weh, wenn sich wieder mal ein vielversprechender Autor gegen mich aufhetzen und abwerben lässt. Vor allem wenn er später ergeben zu mir sagt: »… das alles bringt doch sowieso nix …!«

Dabei wäre die Sache absolut simpel und einfach:

Man müsste nur bei den Langzeitbestsellern abgucken, wie sie ihren Satzbau gestaltet haben. Wenn man das dabei verwendete Know-how gewissenhaft trainiert bis es »sitzt« und wie im Schlaf angewendet werden kann, dann funktionieren auch die Schreibtipps, die man im Internet findet.

Aber »nur dann« …!

Ich wünsche mir, dass sich keiner von euch hoffnungsvollen Autoren durch irgendwelche negativen Darstellungen notorischer Besserwisser »belabern« lässt und dann später irgendwann vielleicht doch noch frustriert aufgibt. Ich wünsche mir stattdessen, dass ihr einfach so lange und ausdauernd an euren Fabulierkünsten feilt, bis eure Fans nicht anders können als begeistert zu »kaufen«.

Ihr wisst es längst:  Allein um »zu helfen« habe ich Sarturia® gegründet. In diesem Zuge zahle ich jene Hilfe zurück, die ich selber zum Start meiner Karriere in den achtziger Jahren von den damaligen Lektoren und Millionen-Sellern erhalten habe.

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Mein Name ist Dieter König.

Als Unterstützer der kompetenzorientierten Sarturia®-Literatur-Akademie und als Ehrenmitglied des gemeinnützigen ‚Förderverein Sarturia Autorenschule e.V.’ engagiere ich mich gänzlich uneigennützig für die ‚Förderung von Kunst und Kultur in deutschsprachigen Ländern’. Im Hauptberuf unterstütze ich seit langen Jahrzehnten erfahrene Top-Autoren und Millionen-Seller. In diesem Sinne zeichne ich als Redakteur, Ghostwriter und Lektor verantwortlich dafür, dass meine Auftraggeber ihre hochgesteckten Ziele erreichen und möglichst sogar noch übertreffen.

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