Mobilitätsbudgets für eine nachhaltige Zukunft

Mannheim, im August 2022. Unternehmen müssen und wollen nachhaltig agieren sowie auf Effizienz, Kostenreduktion und Flexibilität achten. Ökonomische und ökologische Aspekte der betrieblichen Mobilität müssen beachtet und intelligent gemanagt werden. Das bedeutet, sich um Mitarbeitermobilität insgesamt zu kümmern und nicht nur um alternative Antriebsarten von Fahrzeugen. In diesem Zusammenhang haben Mobilitätsbudgets zunehmend an Interesse gewonnen. Die Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität nimmt dieses zukunftsweisende Thema in den Blick und stellt die Möglichkeiten dar.

Mobilitätsbudgets sind schon mehr als ein Trend und werden verstärkt eingesetzt. Den Mitarbeiter:innen steht ein Budget zu Verfügung, welches auf verschiedene Transportmittel aufgeteilt werden kann. So haben Mitarbeitende nicht nur die Möglichkeit, das für sie passende Mobilitätsmittel auszuwählen, Unternehmen können die Mitarbeitermobilität gleichzeitig auch nachhaltiger gestalten. „Deswegen ist das Thema Mobilitätsbudgets ein weiterer Schwerpunkt auf der Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität", unterstreicht Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität e. V. (BBM), der die Konferenz organisiert und initiiert hat. Bei der Gestaltung der betrieblichen Mobilität muss die Gesamtheit in den Blick genommen werden, dazu gehört vor allem auch die Betrachtung der Mitarbeitermobilität. Eine Mobilitätswende ist nur mit einer Verhaltenswende möglich. Hier bieten sich Mobilitätsbudgets an, die individuell auf die Mitarbeitenden zugeschnitten sind.

Praktische Umsetzung und (steuer-)rechtliche Hinweise
Dieser Schwerpunkt der Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität gibt mit Best-Practice-Beispielen einen Einblick in die Praxis von Mobilitätsbudgets. Unternehmen zeigen hautnah, wie sie ihr Konzept umgesetzt haben und welche Möglichkeiten das bietet. Dabei werden die zentralen Erfolgsfaktoren von Mobilitätsbudgets genauso thematisiert, wie die Fallstricke, auf die es zu achten gilt. „Unser Verbandsjurist Roman Kasten wird in seinem Vortrag auf die rechtlichen Grundlagen bei Mobilitätsbudgets eingehen. Häufig ist in Bezug auf Mobilitätsbudgets unklar, wie es sich beispielsweise mit der Haftung des Arbeitgebers bei den unterschiedlichen Nutzungsvarianten des Mobilitätsbudgets verhält", so Schäfer. Ein weiterer Vortrag setzt sich mit den steuerrechtlichen Gegebenheiten auseinander und gibt einen Überblick zu den Regelungen verschiedener Mobilitätsangebote.

Weitere Informationen zur Konferenz am 8. und 9. September in Hannover, zum vollständigen Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung unter
https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/gesamtuebersicht.html.

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Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement und Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Über die Jahre hat sich das Themenspektrum und die Ausrichtung verändert, sodass auch der Name im Mai 2022 in BBM geändert wurde. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und 50.000 Fahrzeugen betreiben und stellt seine Expertise für betriebliche Mobilität bereit. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, ING Diba, KPMG AG, CANCOM IT, KAEFER SE & CO. KG, SEG Sparkassen Einkaufs-Gesellschaft mbH, SAP, Boehringer Ingelheim, Deutsche Bahn Fuhrparkservice oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH. Der Verband ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Klaus Bockius (stv. Vorsitzender, Leiter Mobility Solutions & Services, Boehringer Ingelheim GmbH & Co KG), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze) und Claudia Westphal (stv. Vorsitzende, Fuhrparkleiterin Beiersdorf AG). Geschäftsführer ist Axel Schäfer. Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

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