Horizont ohne Mauer

Nach „Vom Ossi zum Wessi" veröffentlicht die Autorin Petra Pansch nun den zweiten Teil ihrer Autobiografie unter dem Titel „Horizont ohne Mauer"
Im ersten Teil ihrer Autobiografie berichtete Petra Pansch über 32 Jahre ihres Lebens in der DDR. Dort arbeitete sie bis zu ihrer Ausreise 1984 als Journalistin bei der Sächsischen Zeitung in Sebnitz.

In „Horizont ohne Mauer" beschreibt sie, was den Ausschlag zu der Entscheidung gab, aus der DDR auszureisen. Bewegend schildert sie die Zeit vom Ausreiseantrag bis zur Ausbürgerung aus der DDR und die Repressalien und Gefahren, denen sie buchstäblich bis zur letzten Minute vor dem Grenzübertritt ausgesetzt war.

Dass im Westen nicht alles Gold war, was glänzte, erzählt sie in „Horizont ohne Mauer". Es gab viele Herausforderungen, mit denen sie als Ossi im Westen zurechtkommen musste. Dennoch gelang ihr der Neustart. Ihre berufliche Laufbahn führte Petra Pansch zur Deutschen Presse Agentur, zur Presseabteilung der Handwerkskammer Koblenz und zum Verband der Volkshochschulen Rheinland-Pfalz, wo sie maßgeblich am Aufbau des Volkshochschulradios bei RPR1 beteiligt war. Zusätzlich schrieb sie als freie Journalistin für verschiedene Lokalzeitungen in Rheinland-Pfalz.

Sie gibt Einblicke in 30 Jahre ihres Lebens im Westen, in denen viele Steine aus dem Weg geräumt werden mussten und die nicht frei von Schicksalsschlägen waren.

„Horizont ohne Mauer" von Petra Pansch ist im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-46376-9 als Hardcover oder unter 978-3-347-46375-2 als Softcover im Buchhandel zu bestellen. https://tredition.com

Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin gibt es unter: www.petrapansch.de.

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Publiziert durch connektar.de.

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