epcan & Stadt Vreden – Mit echter Glasfaser zur Digitalstadt

Vreden. Am vergangenen Mittwoch wurde in einem Treffen mit der BREKO e.V. und der epcan GmbH der Bürgermeister der Stadt Vreden, Dr. Tom Tenostendarp, zum Digitalpolitiker ausgezeichnet.Vreden. Die „Echte Glasfaser" für Vreden und Umgebung, das hat der BREKO Bundesverband für Breitbandkommunikation e.V.  am vergangenen Mittwoch prämiert. So hat die epcan GmbH das Siegel des Verbandes erhalten. Das Siegel zeigt, dass es sich bei den Glasfaseranschlüssen von epcan um reine FTTH (Glasfaser bis ins Haus) Anschlüsse handelt – ganz im Gegensatz zu den VDSL oder KOAX Kabel-Anschlüssen, bei denen auf der sogenannten „letzten Meile" noch auf Kupferkabel zurückgegriffen wird. 

Bei der Übergabe zusammen mit Herr Roman Skrodzki vom BREKO e.V. wurde zudem auch der Bürgermeister der Stadt Vreden, Dr. Tom Tenostendarp, als Digitalpolitiker ausgezeichnet: „Glasfaser ist für uns als Kommune Teil der Daseinsvorsorge, um mit den steigenden Datenmengen und den damit verbundenen Anforderungen umgehen zu können. Flächendeckendes schnelles und sicheres Internet ist ein großer Standortvorteil, der viele Bereiche betrifft: Bildung, Privathaushalte aber auch die Wirtschaft. Ich bin froh, dass wir für Vreden mit Vielen an dieser bedeutenden Infrastruktur arbeiten."

Die Stadt gilt als Vorreiter in Bezug auf den Glasfaserausbau. In Kooperation mit epcan und den SVS-Versorgungsbetrieben wird schon seit 2008 das Glasfasernetz ausgebaut. Mit den laufenden Ausbauprojekten werden bis 2024 über 80% der Haushalte einen Glasfaseranschlusserhalten, derzeit sind es schon über 50%. Damit liegt die Stadt deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 26% Glasfaserabdeckung (Stand 2022).

„Es gibt noch viel zu tun." betont Nils Waning, Geschäftsführer der epcan GmbH. „Umso mehr freut es uns mit Vreden eine Stadt an unserer Seite zu haben die Lust auf das Thema hat und auch unterstützend zur Seite steht. „

Der BREKO Verband setzt sich als Glasfaserverband für den Wettbewerb und den weiteren Ausbau im deutschen Telekommunikationsmarkt ein. Über 80 Prozent des Ausbaus von Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude und Wohnungen (FTTH) ist auf Mitglieder des Verbandes zurückzuführen. Ziel des Verbandes ist es faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und zu erhalten, den Wettbewerb zu stärken und somit den Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben.

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Publiziert durch connektar.de.

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