Perspektiven und Erfolgsfaktoren für den Stationären Handel auf 2030/35 hin

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Es ist ja nicht zu übersehen, dass der Handel momentan einen der größten Wandlungsprozesse der letzten Jahrzehnte durchmacht und sogar vielfach vor der nackten Existenz-Frage steht. Niemand kann mit Sicherheit sagen, was letztendlich daraus wird, wo der Zug hinfährt.
Trotzdem sind einige Linien klar zu erkennen, die Richtungen anzeigen, in die sich der Handel die nächsten 10 bis 20 Jahre bewegen dürfte. Da sind z.B. die Themen Digitalisierung und Online-Business, Vertikalisierung, Personalisierung, KI, Virtualisierung/Metaverse und ähnliche Dinge, aber auch autonome Läden und Wettbewerbsverlagerungen und Schrumpfungsprozesse, vor allem aber die generelle durchgehende Technisierung, und zwar nicht nur im Hintergrund, sondern vor allem Front-end, also im direkten Kontakt mit den Kunden.
Wir erleben momentan vor allem Stimmungs-bedingt eine allgemeine Konsum-Zurückhaltung mit der Folge eines Rückgangs der Besucherfrequenzen in den Innenstädten, was dann wiederum zu mehr oder weniger Stagnation des Umsatzes vor allem im stationären Handel führt, Schwerpunk Im NON-FOOD-Segment, bei aber entsprechendem Wachstumsschub im Onlinehandel, besonders im FOOD-Bereich, wenn auch nicht so stark wie noch vor 2 Jahren.
Die Hersteller und Lieferanten verkaufen immer mehr selber an den Endverbraucher (D2C) und werden so zum direkten Wettbewerber des Handels. Das Thema Nachhaltigkeit dringt immer mehr in das Bewusstsein der Bevölkerung – und das verursacht dann auch noch höhere Gesamtkosten.
Um Kosten zu sparen wird alles digitalisiert, was nur digitalisiert werden kann, vor allem auch das Marketing und alle Kontakte nach „draußen“. Es muss viel seitens der Unternehmen geboten werden, möglichst individuell auf den einzelnen Kunden zugeschnitten. Service ist das neue Marketing.
Immer mehr Technik kommt zum Einsatz, für Kosten-Ersparnis und auch für mehr Customer-Experience, aber die generelle Digitalisierung kommt dabei wie beinahe überall in Deutschland weiterhin nur langsam voran. Neue Formate entstehen, erste Outlets ohne Kassen, teilweise auch gänzlich ohne Personal. Auch Luxus geht immer mehr online, es gibt kaum noch Nischen für den Rückzug. Dabei gewinnen Künstliche Intelligenz sowie Social Media und Social Media-Commerce immer mehr an Einfluss.
Der bereits jetzt harte Preiskampf vor allem auch über den und im E-Commerce nimmt eher noch zu und so sehen wir eine insgesamt schwächer werdende Rendite in nahezu allen Handelskanälen.
Die UEC | Ulrich Eggert Consult & Research in Köln hat zu diesem Themenkomplex mehrere Whitepapers herausgegeben. Sie stehen Interessenten zum kostenlosen Download zur Verfügung auf www.ulricheggert.de/kostenlosestudien.

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Ulrich Eggert

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Ulrich Eggert Consult + Research.Köln wurde zu Anfang 2007 von Ulrich Eggert in Köln nach über 32 jähriger Tätigkeit bei der BBE-Unternehmensberatung GmbH, Köln, davon mehr denn 13 Jahre als Geschäftsführer, gegründet. Ulrich Eggert setzt heute als freiberuflicher Unternehmensberater, Referent, Moderator und Organisator von Veranstaltungen sowie als Trend- und Zukunftsforscher und Autor von Studien und Fachbüchern seine erfolgreiche Tätigkeit für Handel/Handwerk, Industrie und Dienstleistung fort.
Seine Themen- und Tätigkeitsfelder sind u. a.:
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--Markt- und Handelsforschung
--Strategie-Beratung, Portfolio-Entwicklungen
--Absatzplanungen, Machbarkeits-Studien.
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Vorträge und Workshops/Veranstaltungen zu diesen Themen runden sein Leistungsprogramm ab. Bisher über 30 Veröffentlichungen in Form von Multi-Client-Studien und Büchern dazu, verzeichnet auf seiner Homepage, zeigen seine umfassende Erfahrung auf diesen Gebieten. In 2008/09 erschienen im Eigenvertrieb die Studien LUXUSVERTRIEB, FUTURE DISCOUNT, MAIL ORDER 2015, HANDELS- UND VERTRIEBSINNOVATIONEN, KONSUM(ENT) UND HANDEL, DIE ZUKUNFT DER BAU- UND HEIMWERKERMÄRKTE und DIE ZUKUNFT DER GEWERBLICHEN VERBUNDGRUPPEN sowie zum Bezug über den Buchhandel oder direkt beim Verlag das „KURSBUCH UNTERNEHMENSFÜHRUNG“, ISBN 978-3-8029-3422-3, Walhalla-Fachverlag, Regensburg. Details zu allem unter www.ulricheggert.de. Hier finden sich auch einige aktuelle Projekte zum kostenlosen Download.

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