Zusätzliche Liquidität aus dem Verkauf einer ungenutzten Marke oder Domain

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In Unternehmen schlummert oft unbemerkt und unbeachtet eine Kapitalreserve in Form von nicht genutzten oder nicht mehr genutzten Markenrechten oder DomainsDenn: Marken(-Rechte) und Domains können verkauft und damit zusätzliche Einnahmen erzielt werden. Dabei spielt es kaum eine Rolle, warum die Marken(-Rechte) / Domain verkauft werden.

Selbst Marken(-Rechte) / Domains aus Insolvenzverfahren lassen sich gut verkaufen.

Der Marken-Verkauf:
Je nach Nutzungsgrad, Alter und Historie, Klassen und Geltungsbereich (Deutschland / EU / Schweiz ) einer Marke sind dabei noch hohe Geldbeträge zu erzielen. Insbesondere dann, wenn die Marken zusätzlich in Ländern wie China oder USA registriert sind. Oftmals bleiben allerdings nicht genutzte Marken(-Rechte) in der Schublade und laufen aus bzw. ab. Damit gehen diese Marken unwiederbringlich verloren. Beispiele dafür sind die Marken HORTEN, Messerschmitt oder Zündapp.

Der DOMAIN-Verkauf:
Je nach TLD Endung, Domainlänge bzw. -kürze, Verständlichkeit / Lesbarkeit und Zeitpunkt der URL-Registrierung, sind dabei noch hohe Geldbeträge zu erzielen. Oftmals bleiben allerdings auch nicht genutzte DOMAINS ungenutzt um zusätzliche Liquidität zu erzielen.

Die Vorgehensweise zum Marken / Domainverkauf
Das Einstellen zum Verkaufen von Marken und/oder Domains in das Portal der internationalen Markenbörse "Brandvillage", einem Marktplatz für Marken & Domains, ist einfach, kundenorientiert und überschaubar.

Beim Marken-Verkauf wird zwar eine Verkaufsprovision fällig, diese sollte aber im Kaufpreis bereits eingerechnet sein. Im Rahmen dieser Verkaufsprovision wird der komplette Verkaufsprozess begleitet, die Zahlungsabwicklung überwacht sowie die Markenübertragung vorgenommen. Damit wird sichergestellt, dass der Käufer die Marke und der Verkäufer den Kaufpreis erhält. Beim Domain-Verkauf wird keine Verkaufsprovision abgerechnet und der Domaininhaber erhält den vollen Verkaufspreis.

Hinsichtlich der Wertermittlung einer zu verkaufenden Marke unterstützt "Bbrandvillage" durch eine eigens für diesem Zweck entwickelte Software, welche auf deren Homepage als Markenwert-Schnellrechner zu finden ist. Dabei wird bei der Wertermittlung zwischen unbenutzten Marken und benutzten Marken unterschieden.

Sichtbarkeit des Marktplatzes für Marken(-Rechte) & Domains
Der Marktplatz für Marken(_Rechte) & Domains wurde suchmaschinenoptimiert und ist im Internet leicht auffindbar. Durch den englischen Begriff "Brand" für Marken wird sichergestellt, dass auch ausländische Interessierte am Kauf einer Marke die Plattform BRANDvillage gut finden. Das Portal kann auch in englischer Sprache genutzt werden. Zudem ist eine chinesische Version verfügbar.

Zudem wurden in den sozialen Netzwerken eigene Gruppen für Fans und Follower eingerichtet, damit für diese interessierte Zielgruppe Neuigkeiten rund um Marken / Domains schnell verfügbar sind und kommuniziert werden können. Zu finden ist BRANDvillage auf Facebook, Twitter, Instagramm sowie in den Business-Plattformen XING und LinkedIn. Durch Mitgliedschaften von "BRANDvillage" in bundesweiten (BVMW, GRUR) und internationalen Verbänden (IFPP) besteht regelmäßig die Möglichkeit, den Marktplatz für Marken & Domains auf Veranstaltungen oder in Newslettern zu präsentieren.

Erfolgsgeschichten
Es werden monatlich Marken & Domains über die Plattform "BRANDvillage" verkauft. 80% der Käufer kommen dabei aus China und führen die Marken in Deutschland/Europa oder in China fort. Meilensteine waren hier der Verkauf der Traditionsmarke "MAX BAHR" (über 100 Jahre alt) nach China sowie der Verkauf von mehreren in den 60er Jahren registrierten Kosmetikmarken großer deutscher Hersteller, ebenso nach China.

Grundsätzlich verkaufen sich Produktmarken besser als Dienstleistungsmarken, deutsch klingende Marken besser als englisch klingende Marken und Marken mit Historie besser als Marken mit kurzer Laufzeit. Innerhalb der Produktmarken wiederum verkaufen sich Kosmetik-Marken, Textil-Marken und Marken für Haushaltsgeräte & Haushaltswaren am besten.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass jede 8. Marke, die in die Plattform eingestellt wird bzw. wurde, tatsächlich auch verkauft wird. Die Nachfrage nach Marken ist steigend und es gibt immer wieder sehr spezielle Nachfragen nach Produktmarken, aktuell z.B.: Maschinen oder Baumaterialien (Keramikfließen & andere Keramikprodukte), die dann leider nicht bedient werden kann und auf einer Warteliste landet.

Autor: Stefan Geisler, CEO

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Publiziert durch connektar.de.

Veröffentlicht von:

BRANDvillage GmbH

Kettenhofweg, 1
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +496990759847
Homepage: https://www.brandvillage.com

Avatar Ansprechpartner(in): Stefan Geisler
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Firmenprofil:

Internationale MarkenBörse "BRANDvillage"

Die Idee zur Vermarktung von Markenrechten entstand beim geschäftsführenden Gesellschafter bereits im Jahr 2006. Da es zu dieser Zeit keine Verwertungsplattform für Markenrechte gab und nicht klar war, dass es einen Zweitmarkt für gebrauchte Marken überhaupt geben könnte, wurde die Vermarktung von Markenrechten rund 5 Jahre im Geschäftsbetrieb eines Beratungsunternehmen für Markenpositionierung und Markenführung getestet. Diese Testphase wurde mit ersten Markenverkäufen erfolgreich abgeschlossen. Anfang 2012 erfolgte dann die Darstellung einer MarkenBörse in einem ordentlichen Businessplan, welcher beim Businessplanwettbewerb des Landes Sachsen Anhalts eingereicht wurde. Dort wurde die Geschäftsidee für gut und das Geschäftskonzept für tragfähig befunden. Mithilfe eines Business Angels, der sofort 30% der Gesellschafteranteile übernahm, wurde dann im November 2012 die MarkenBörse GmbH gegründet. Dieser Business Angel ist Anfang 2014 wieder als Gesellschafter ausgestiegen.

Das Portal der MarkenBörse hatte bereits eine große Reichweite und wurde auch in englischer, spanischer und chinesischer Sprache angeboten. Aufgrund zahlreicher Anfragen aus dem Ausland und der Tatsache, dass ausländische Kunden eher nach „Brand“ suchen als nach „Marke“ und um der Internationalisierung Rechnung zu tragen, ist die MarkenBörse in der BRANDvillage GmbH mit Sitz in Frankfurtaufgegangen.

Im Zuge der Umstrukturierung wurde auch das Geschäftsmodell dem Markt und der Nachfrage angepasst. Künftig werden nicht nur Marken mit Historie, sondern auch neue vorgeprüfte Namen mit angemeldeten Markenrechten sowie Markenlizenzen angeboten. Der Verkauf von Domains rundet den Handel mit Kennzeichnungsrechten ab.

Informationen sind erhältlich bei:

Suzan Obert

Öffentlichkeitsarbeit & Unternehmenskommunikation

s.obert@brandvillage.com