Stiftung Warentest hat 130 Beratungsgespräche bei Banken und Kreditvermittlern geführt und ist zu einem verheerendem Ergebnis gekommen. Viel Geld verschenkt oder in finanziellen Engpass geraten so das Urteil der Tester. Wie mögen diese teils peinlichen Fehler erst beim Geld anlegen sein?
Ich sage es Ihnen: Sie bekommen nur ein paar magere Prozent Rendite pro Jahr, wenn diese überhaupt im Plusbereich liegen. Die wenigsten „studierten“ Fondsmanager schaffen gerade mal eben 5 % Rendite pro Jahr. Da sind aber noch keine Kosten abgezogen, ebenso wenig die Steuer – was bleibt übrig unterm Strich 1 – 2 %. Also doch lieber 10 – 14 Stunden Arbeiten gehen, um Geld nach Hause zu bringen. (Also doch malochen, bis zum umfallen und sich jeden Tag alles Gefallen lassen.)
Meine Intension:
Ich handele lieber nach dem Prinzip: „Es ist gewinnbringender, einen Tag im Monat über Geld nachzudenken, als 30 Tage hart zu arbeiten“ das sagte schon J.D. Rockefeller. Er wußte es, denn er war einer der reichsten Menschen seiner Zeit.
Daher habe ich mir u. a. das Buch „Intelligent investieren“ von Benjamin Graham zu eigen gemacht und verdiene damit den Lebensunterhalt. Das können Sie auch. Natürlich läßt sich auch mit kleinem Geld ein ordentliches Sümmchen ansparen und man genießt somit möglicherweise ein Stückchen mehr Freizeit. Allerdings wird man nicht in wenigen Wochen reich.
Keine Spekulation
Richtig investieren (nicht spekulieren!) heißt unter anderem: nur kaufen, wenn die zugrunde liegenden Geschäfte eines Unternehmens gründlich analysiert wurden. Würde es keinen Markt für dieses Unternehmen / Aktie geben, würden Sie trotzdem in dieses Unternehmen investieren? Erklärung von Benjamin Graham. Nur dann macht der Kauf der Aktie Sinn.
Um nochmal auf die Berater einzugehen, dies wirft sicherlich kein sehr gutes Licht auf die Industrie- und Handelskammern, die diese Prüfungen abnehmen.
Alles Verstanden? Wie gehen Sie jetzt vor? Anrufen!
Beste Grüße und ein schönes, stressfreies Wochenende
Ihr Michael Müller
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Als freier Journalist im Finanzmarkt enthülle und erläutere ich für Sie unverzichtbares Profi-Wissen für die Börse. Einfach und verständlich für Jedermann erklärt und nicht nur mehr den Großinvestoren vorbehalten.So können Sie langfristig ein Vermögen aufbauen und vermeiden gleichzeitig hohe Verluste.
Mein Werdegang:
Vor ungefähr 7 Jahren entdeckte ich den Finanzmarkt für mich neu. Das heißt, ich fing an, mich immer mehr auf die Grundlagen der Value Strategie zu fokussieren (siehe Buch: „Intelligent Investieren – nach Benjamin Graham“ ). Diese Strategie habe ich dann an meine Bedürfnisse angepasst und immer mehr verfeinert.
Davor habe ich mich viele Jahre mal mehr und auch mal weniger um chancenreiche Investments gekümmert, je nachdem, wie ich hauptberuflich eingespannt war.
Es kommt darauf an, die Chancen im Finanzumfeld optimal zu nutzen. Mit den richtigen Investments sorgen Sie nicht nur für die Rente vor, nein, Sie werden auch unabhängiger von Ihrem Gehalt.
Im Jahr 2022 habe ich durch die Ausbildung zum Finanzanlagenfachmann tiefe Einblicke in offene sowie geschlossene Investmentvermögen und Vermögensanlagen gewinnen können.
Es ist durch die vielen neuen Regeln und Gesetze schwierig geworden, interessierten Anlegerinnen und Anlegern, das/die richtige(n) Produkte zu verkaufen.
Hinzu kommt, dass jetzt ESG (Environmental, Social and Governance) in aller Munde ist. Zumal die meisten Produkte nicht annäherend den Kriterien entsprechen.
Bei geschlossenen Investmentvermögen und teils auch bei Vermögensanlagen hingegen tragen Sie als Beteiligter das unternehmerische Risiko. Durch z.B. nachrangige Darlehen nehmen Sie sich als Investor die Möglichkeit, bei einer Insolvenz des investierten Unternehmens Ihr Geld wiederzusehen, mit anderen Worten Totalausfall.
Aber auch hier gibt es große Unterschiede bei den möglichen Investments: Mezzanine Kapital, Genussscheine und Genussrechte, nur um einige zu nennen.
Wie unter Strategie erwähnt, werden unter anderem in der Baubranche viele Unternehmen von Insolvenz bedroht sein. Unter anderem durch steigende Zinsen und Preiserhöhungen bei den Baustoffen.
Somit können immer weniger Leute eine Immobilie erwerben, zumal die Hypothekenzinsen zusätzlich stark ansteigen.
Habe ich Sie verwirrt? Dann rufen Sie an.