Herausfinden, was CBD ist

CBD oder Cannabidiol ist im Gegensatz zu den anderen natürlich vorkommenden Cannabinoiden in Cannabis (mit Ausnahme von Tetrahydrocannabinol oder, wie es genannt wird, THC) sehr gut untersucht. Im Gegensatz zu letzterem, das in ausreichender Konzentration eine beträchtliche psychoaktive Wirkung hat, besitzt CBD keine solchen Eigenschaften. Aber CBD-Cannabis enthält mehr als alle anderen Cannabinoide, nämlich bis zu 40 %. Studien haben die positive Wirkung von CBD auf die Ordnung der Gedanken und die Verringerung von Angstgefühlen gezeigt. Darüber hinaus hat es eine Reihe weiterer nachgewiesener positiver Eigenschaften.

Zunächst einmal ist es wichtig, über diese Komponente von medizinischem Cannabis folgendes zu wissen:

  • CBD ist der bekannteste Vertreter der nicht psychotropen pflanzlichen Cannabinoide.
  • Ist ein Antagonist der endogenen Cannabinoidrezeptoren. Das bedeutet, dass sich CBD an die CB1- und CB2-Rezeptoren anlagert und diese dadurch blockiert. Dies bewirkt eine Hemmung des Tetrahydrocannabinols, wodurch einige der Nebenwirkungen seiner Wirkung auf den Körper abgeschwächt werden.
  • Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD wurden in einer Reihe von präklinischen Studien nachgewiesen.
  • Die immunosuppressiven und neuroprotektiven Eigenschaften dieses Phytocannabinoids werden derzeit untersucht.

Erfahren wir mehr über CBD, eines der mindestens 113 natürlich vorkommenden Cannabinoide, die bisher in Cannabis identifiziert wurden. 

CBD – wo es sonst noch vorkommt, wie es auf den Körper wirkt

Cannabidiol kommt nämlich nicht nur in Cannabis vor, sondern ist auch in Aloe, Kakao und schwarzem Pfeffer enthalten. In der Medizin und Kosmetologie wird jedoch der natürliche Pflanzenextrakt verwendet, der aus Cannabis „extrahiert" wird. Die Sache ist die, dass der Inhalt hier am höchsten ist. Kosmetikerinnen schätzen CBD für die Tatsache, dass es:

  1. Es hat keine negativen Auswirkungen auf die menschliche Psyche.
  2. Hilft, juckende Haut loszuwerden.
  3. Es hat eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung.
  4. Hilft, die Haut zu verjüngen und zu revitalisieren.

Das Endocannabinoid-System (ECS) wurde erst am Ende des 20. Jahrhunderts entdeckt. Es sorgt nämlich dafür, dass die Zellen des Körpers richtig funktionieren. Sie müssen genau die richtige Menge an nützlichen Substanzen produzieren. Das Endocannabinoid-System wird als Teil des Kommunikationsraums betrachtet, in dem die Zellen miteinander kommunizieren. Auf diese Weise wird ein ausgeglichener Zustand des Körpers erreicht.

Sie kann durch verschiedene ungünstige Faktoren gestört werden, z. B. durch Medikamente, hormonelle Störungen, Stresssituationen, übermäßige Diäten und schlechte Umweltbedingungen. CBD ist eines der pflanzlichen Cannabinoide, die helfen, das verlorene Gleichgewicht wiederherzustellen. In kosmetischen Präparaten werden zum Beispiel Cremes und Seren auf seiner Basis verwendet.

Die Verwendung von CBD für medizinische Zwecke  

Cannabidiol wird als Teil spezieller Arzneimittel zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt:

  • Schmerzlinderung bei Multipler Sklerose.
  • Behandlung von Nikotin- und Marihuanaabhängigkeit.
  • Linderung von Entzündungen.
  • Linderung von Entzündungen.
  • In der Therapie der Epilepsie.
  • Verringerung der Angstgefühle bei Krebspatienten sowie bei Patienten mit der Diagnose AIDS.
  • Zur Vorbeugung der Entwicklung von Panik oder anderen negativen psychiatrischen Zuständen bei der Einnahme von cannabinoidhaltigen Arzneimitteln oder beim Konsum von Cannabis mit ausgeprägter sedierender Wirkung.
  • Verringerung von Entzündungen bei Coronaviren (gemäß vorläufigen Studien).

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