Der Verband psychologischer Berater e.V.

Die VpsyB Association for Non Medical Counselors (VpsyB e.V.) freut sich, die Einrichtung ihrer neuen Ethikkommission, dem "Ethics and Honor Committee", bekannt zu geben. Dieses Komitee wird zukünftig als unabhängige Instanz innerhalb des Verbandes psychologischer Berater agieren, um die Einhaltung ethischer Standards und die Ehrbarkeit in der nicht-medizinischen Beratung zu sichern.

Die Leitung des Komitees haben Anna Lena Fischer und Thomas Soller, beide erfahrene und angesehene Mitglieder des Verbandes, die ihre umfangreiche Expertise und ihr Engagement für ethische Standards in diese Rolle einbringen.

Ziele und Aufgaben des "Ethics and Honor Committee":
– Überwachung und Einhaltung des Ethikkodex: Sicherstellen, dass alle psychologischen Berater des VpsyB e.V. die festgelegten ethischen Standards und Richtlinien befolgen.
– Ansprechpartner bei ethischen Bedenken: Als vertrauenswürdige Anlaufstelle für Mitglieder und Klienten fungieren, die ethische Bedenken oder Beschwerden haben.
– Förderung verantwortungsvoller Praxis: Regelmäßige Aufklärung und Schulung zu ethischen Themen, um eine kontinuierliche Sensibilisierung und Weiterbildung der Mitglieder zu gewährleisten.
– Überprüfung und Sanktionen: Untersuchung von Beschwerden und Durchsetzung von Maßnahmen zur Einhaltung der ethischen Standards, einschließlich Mediation oder gegebenenfalls Sanktionen bei Verstößen.

Die VpsyB e.V. Association for Non Medical Counselors setzt sich seit ihrer Gründung für hohe Standards in der nicht-medizinischen psychologischen Beratung ein. Durch die Einführung des "Ethics and Honor Committee" wird das Engagement für ethisch verantwortungsvolle Beratung weiter gestärkt. Dies ist von enormer Bedeutung, um das Vertrauen der Ratsuchenden zu gewinnen und langfristig sicherzustellen.

"Mit der Einrichtung des ‘Ethics and Honor Committee’ setzen wir ein klares Signal für Professionalität und Integrität innerhalb unseres Verbandes," erklärt Alexander Bruckner, Vizepräsident der VpsyB e.V. "Wir möchten sicherstellen, dass unsere Mitglieder nicht nur fachlich, sondern auch ethisch auf höchstem Niveau arbeiten. Dies dient dem Schutz und dem Wohl der Ratsuchenden, was für uns oberste Priorität hat."

Die Präsidentin der VpsyB e.V., Sandra Neumayr – Sopp, äußerte sich ebenfalls positiv zur Einführung des Komitees: "Ich finde es gut und wichtig, dass wir mit dem ‘Ethics and Honor Committee’ einen weiteren Schritt zur Professionalisierung unserer Arbeit gehen. Es zeigt unser klares Bekenntnis zu hohen ethischen Standards und stärkt das Vertrauen in unsere Branche."

Anna Lena Fischer, die neue Leiterin des Komitees, betonte: "Es ist eine große Ehre, diese wichtige Rolle zu übernehmen. Unser Ziel ist es, eine Kultur der Transparenz und des Vertrauens zu fördern, indem wir sicherstellen, dass ethische Standards konsequent eingehalten werden."

Thomas Soller, Leiter des Komitees, ergänzte: "Die Ethikkommission wird ein entscheidender Bestandteil unserer Bemühungen sein, höchste professionelle Standards zu gewährleisten. Wir sind entschlossen, die Integrität unserer Praxis weiterhin zu stärken und den Ratsuchenden die bestmögliche Unterstützung zu bieten."

Kontakt für weitere Informationen:
Für weitere Informationen zur Arbeit des "Ethics and Honor Committee" oder zur VpsyB Association for Non Medical Counselors wenden Sie sich bitte an: vpsyb.org

VpsyB Association for Non Medical Counselors

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Veröffentlicht von:

Verband psychologischer Berater e.V.

Berberitzenstr. 62a
80935 München
Deutschland
Telefon: 089-23543044
Homepage: https://vpsyb.org/

Ansprechpartner(in): Rolf Neumayr
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Über den Verband psychologischer Berater VpsyB e.V.

Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, eine umfassende Aufklärung über die Möglichkeit der Inanspruchnahme einer psychologischen Beratung in belastenden
Lebenssituationen zu etablieren.

Dies dient auch der Primärprävention psychischer Erkrankungen.

Es ist zu erwarten, dass aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung ein steigender Beratungsbedarf für Menschen in schwierigen Lebenslagen besteht, um psychosoziale Belastungen frühzeitig zu bewältigen, bevor ein Gefühl der
Überforderung entsteht.

Die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt bedauerlicherweise weiter an.

Dadurch entstehen sowohl dem Gesundheitssystem als auch den Unternehmen enorme Kosten. Psychische Erkrankungen gehören mittlerweile zu den fünf
häufigsten Krankheitsarten, mit einer steigenden Tendenz von etwa 14 %.

Es ist allgemein anerkannt, dass psychosoziale Belastungsfaktoren einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung und Aufrechterhaltung depressiver
Erkrankungen leisten.

Daher ist es sinnvoll, bei diesen Belastungsfaktoren
anzusetzen und den Menschen durch psychologische Beratung bei der Bewältigung aktueller Probleme zu unterstützen, noch bevor sie zu psychischen Erkrankungen
führen.

Der steigende Leistungsdruck, Arbeitslosigkeit, hohe Scheidungsraten, Informationsflut, Kontaktarmut und Kommunikationsdefizite u.v.m belasten die Menschen immer mehr.

Die primäre Prävention sollte hier ansetzen, um den
Menschen zu zeigen, dass ihre Situation veränderbar und lösbar ist, auch wenn sie subjektiv als schwer empfunden wird.

In belastenden Situationen ist es wenig hilfreich, eine nicht ausgebildete Person als Ratgeber aufzusuchen.

In der psychologischen Beratung geht es darum, den Klienten objektiv, neutral und wertschätzend bei der Klärung seiner Problematik zu unterstützen.

Durch gezielte Fragestellungen und Beratungstechniken werden die Klienten zu ihren eigenen Lösungsmöglichkeiten geführt.

Psychologische Beratung ist zeitlich begrenzt und stellt keine Heilbehandlung psychischer Erkrankungen dar.

Ihr übergeordnetes Ziel ist die Verbesserung der
Lebensqualität der Klienten.

Informationen sind erhältlich bei:

Verband psychologischer Berater e.V.
Berberitzenstr. 62a
80935 München
089-23543044
https://vpsyb.org/

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