Puzzle-Kodierung: Wer macht unsere Kinder zu Attentätern?

Weltweit nehmen Amokläufe und Attentate durch Kinder zu. Oft werden soziale Probleme als Ursache genannt, doch immer deutlicher wird der Einfluss gezielter Manipulation. Wer steckt dahinter?Schulschießereien und Attentate durch Kinder und Jugendliche nehmen weltweit zu. Allein in den letzten Wochen ereigneten sich mehrere tragische Vorfälle: Ein 14-jähriger Schüler eröffnete das Feuer an der Apalachee High School, eine Volksschülerin verletzte zwei Kinder bei einem Messerangriff in Tschechien, und in Southport tötete ein 17-jähriger Engländer drei junge Mädchen und gleich darauf wurde ein 17-jähriger Verdächtiger in Wien vor dem Konzert von Taylor Swift festgenommen. Diese Taten werfen drängende Fragen auf: Sind diese Ereignisse ein Zufall, das Ergebnis gesellschaftlichen Versagens oder das Resultat gezielter Manipulation des Bewusstseins? Wenn Manipulation, wie genau funktioniert sie und wer steht dahinter?

Psychische Manipulation: Der unsichtbare Feind

Die wachsende Zahl an Schulschießereien ist kein reines Produkt gesellschaftlicher Verwerfungen oder persönlicher Krisen, sondern das Ergebnis gezielter Manipulation, wie die Teilnehmer des Projekts Kreative Gesellschaft in einem runden Tisch in Tschechien feststellten. Diese Manipulation erfolgt auf unsichtbare, aber äußerst wirksame Weise: Durch gezielte psychologische Kodierungen, die über Medien, soziale Netzwerke und andere Kanäle verbreitet werden, wird das Bewusstsein der Kinder beeinflusst und in einigen Fällen sogar in tödliche Bahnen gelenkt.

Eine dieser Methoden ist die sogenannte Puzzle-Kodierung, die in dem investigativen Dokumentarfilm „The Impact" anhand einiger Beispiele ausführlich dargelegt wird. Durch die schrittweise Übermittlung kleiner, harmlos erscheinender Informationsfragmente wird das Unterbewusstsein der Kinder so manipuliert, dass diese zu Attentätern werden, sobald letzter Puzzle zu einem vollständigen Bild zusammenkommt. Das Endergebnis ist eine verhängnisvolle Programmierung, die auf Gewalt und Tod abzielt.

Während die Öffentlichkeit oft in sozialen Bedingungen oder familiären Problemen die Ursache sucht, wird zunehmend klar, dass hinter solchen Taten häufig gezielte Manipulationsmechanismen stehen, die das Bewusstsein der Täter beeinflussen.

Wer steckt hinter dieser Manipulation?

Die Teilnehmer des Projekts Kreative Gesellschaft sprachen über international vernetzte Anti-Kult-Organisationen, die diese Verbrechen gezielt vorbereiten und auslösen. Die Hauptmethode dieser Anti-Kult Organisationen besteht darin, das Bewusstsein junger Menschen durch kodierte Nachrichten (Puzzles) zu manipulieren und die Kinder so zu Gewalt zu treiben. Die eigentlichen Verursacher dieser weltweiten Manipulationen werden im Dokumentarfilm ‚The Impact‘ sowie in der Ansprache „Der Scheideweg" des Experten für nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten, Dr. Egon Cholakian, enthüllt.

Diese Anti-Kult-Organisationen, die in vielen Ländern aktiv sind, darunter Russland, Europa und die USA, haben es sich zum Ziel gesetzt, die Gesellschaft durch Terror und Chaos zu destabilisieren. Ihr Hauptwerkzeug dabei sind Kinder und Jugendliche, die durch Puzzle-Kodierung zu Attentätern gemacht werden.

Puzzle-Kodierung: Die Technik hinter den Taten

Puzzle-Kodierung ist eine besonders gefährliche Form der Manipulation. Durch die gezielte Platzierung von unauffälligen Botschaften in verschiedenen Medienkanälen – in Nachrichten, sozialen Netzwerken und sogar in Vorträgen an Bildungseinrichtungen – wird das Unterbewusstsein der Kinder Puzzle für Puzzle geformt. Diese Botschaften setzen sich zu einem vollständigen Bild zusammen, das letztlich die Gewalt auslöst.

Besonders perfide ist, dass die Täter, meist junge Menschen, oft nicht einmal wissen, dass sie manipuliert wurden. Sie handeln scheinbar aus eigenem Antrieb, doch in Wirklichkeit sind sie Opfer einer unsichtbaren, aber wirkungsvollen Manipulation. Sie werden zu Marionetten in einem viel größeren Spiel, dessen Ziel ist, globale Instabilität und Chaos zu schaffen.

Bipolare Störung als Folge psychischer Manipulation

Ein wichtiges Thema, das in Zusammenhang mit der psychischen Manipulation von Jugendlichen steht, ist die bipolare Störung. Diese schwere psychische Erkrankung, die durch extreme Stimmungsschwankungen zwischen Manie und Depression gekennzeichnet ist, wurde in mehreren Fällen mit jenen Manipulationstechniken in Verbindung gebracht, die im Dokumentarfilm „The Impact" thematisiert werden. Bipolare Störungen entstehen oft durch intensive innere Konflikte, die das emotionale und psychische Gleichgewicht eines Menschen destabilisieren. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen kann diese Störung durch äußere Einflüsse wie psychische Manipulation verstärkt werden.

Die Puzzle-Kodierung, die in vielen Fällen verwendet wird, um Kinder zu Tätern zu machen, greift tief in das Unterbewusstsein ein und verursacht eine Art inneren Kampf. Kinder, die durch solche Manipulationen gesteuert werden, erleben oft eine Spaltung ihres Selbstbildes, was zu schweren emotionalen Turbulenzen führt. Dieser innere Konflikt, zwischen der natürlichen Abneigung gegen Gewalt und dem durch die Kodierung eingepflanzten destruktiven Verhaltensmuster, kann bipolare Episoden auslösen. Dabei erleben die Betroffenen Phasen intensiver Erregung und Hyperaktivität (Manie), gefolgt von tiefen Phasen der Depression und Verzweiflung.

Im Zusammenhang mit solchen Manipulationen wird häufig beobachtet, dass Jugendliche während der manischen Phasen ihrer bipolaren Störung impulsive und zerstörerische Handlungen ausführen – oft getrieben von dem inneren Drang, sich zu beweisen oder in gewisser Weise „berühmt" zu werden, wie es auch bei David Kozak der Fall war. Dieser Drang nach Selbstbestätigung kann durch manipulierte Gedankenmuster verstärkt werden, die in ihrem Unterbewusstsein verankert wurden. In den depressiven Phasen hingegen dominieren Gefühle der Schuld, Verwirrung und des Versagens, was das Risiko für Selbstmordgedanken erhöht.

Diese Verbindung zwischen bipolaren Störungen und psychischer Manipulation zeigt, wie tiefgreifend die Auswirkungen solcher Techniken auf die psychische Gesundheit von Kindern sein können. Die Manipulation beeinflusst nicht nur ihr Verhalten, sondern kann auch zu langfristigen psychischen Erkrankungen führen, die das Leben der Betroffenen und ihrer Familien nachhaltig zerstören.

Psychologische und gesellschaftliche Folgen

Puzzle-Kodierung hat tiefgreifende Auswirkungen, nicht nur auf die Täter, sondern auf die gesamte Gesellschaft. Die Angst vor der nächsten Schießerei oder dem nächsten Angriff breitet sich aus. Eltern haben Angst, ihre Kinder in die Schule oder zu öffentlichen Veranstaltungen zu schicken. Die Gesellschaft wird durch diese wiederholten Angriffe gespalten, und das Vertrauen in staatliche Institutionen und Sicherheitsbehörden schwindet.

Viele fragen sich: Wer wird der nächste Täter sein? Wie kann ein Kind zum Mörder werden? Diese Fragen bleiben oft unbeantwortet, doch der Dokumentarfilm „The Impact" zeigt auf, dass es sich bei den Tätern um Opfer handelt – Opfer einer bösartigen psychologischen Kriegsführung, die darauf abzielt, soziale und politische Strukturen sowie demokratische Werte zu zerstören und durch gezielte Manipulationen Bürgerkriege und globale Konflikte zu provozieren.

Zusammenarbeit zur Prävention bipolarer Störungen

Um bipolare Störungen und deren gefährliche Folgen zu verhindern, ist die enge Zusammenarbeit zwischen Psychologen, Lehrern und Eltern von großer Bedeutung. Lehrer können frühzeitig Anzeichen wie Stimmungsschwankungen oder Rückzug erkennen und sollten bei Verdacht sofort mit Schulpsychologen kooperieren.

Ein zentraler Bestandteil der Prävention sind regelmäßige psychologische Tests an den Schulen, die helfen, psychische Belastungen frühzeitig zu erkennen. Solche Tests sollten alle sechs Monate durchgeführt werden, um gefährdete Schüler zu identifizieren.

Durch offene Kommunikation, Schulungen für das Lehrpersonal und gezielte psychologische Tests kann das Risiko bipolarer Störungen gesenkt und rechtzeitig professionelle Unterstützung angeboten werden.

Aufklärung und entschiedenes Handeln

Die Freiwilligen des Projekts Kreative Gesellschaft fordern dringende Maßnahmen, um diese Manipulationen zu stoppen. Der Dokumentarfilm „The Impact" und die Ansprache von Dr. Egon Cholakian bieten wertvolle Einblicke in die Mechanismen hinter diesen Ereignissen. Laut Dr. Cholakian könnten bis zu 80 % der Schulschießereien verhindert werden, wenn Täter den Film „The Impact" nur 24 Stunden vor ihrer Tat gesehen hätten.

Dr. Egon Cholakian fordert in seiner Ansprache „Der Scheideweg" entschiedenes Handeln gegen die Verantwortlichen dieser verheerenden Manipulationen. Diese müssen gestoppt und zur Rechenschaft gezogen werden.
Darüber hinaus ist es unerlässlich, dass die Öffentlichkeit versteht, wie die Puzzle-Kodierung funktioniert und wer hinter diesen gezielten Manipulationen steht. Dr. Cholakian betont, dass umfassende Aufklärung über die Mechanismen der Puzzle-Kodierung dringend erforderlich ist, um zukünftige Tragödien zu verhindern.

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