Althea beweist, dass sich das Unternehmen seiner großen Verantwortung gegenüber der Umwelt und folgenden Generationen bewusst ist. Als renommierter Hersteller hochwertiger Endoskopiegeräte bietet das Unternehmen seinen nachhaltigen und kosteneffizienten Endoskopreparatur-Service für Praxen, Ärzte und Sanitätshäuser an.
Mit einer hauseigenen Werkstatt in Deutschland setzt Althea Maßstäbe in Sachen Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Bereits lange vor Inkrafttreten der EU-Richtlinie zum „Recht auf Reparatur" nahm Althea eine Vorreiterrolle ein und ermöglicht Kunden seit 1997 die Endoskop-Reparatur als kostengünstige Alternative zur Neuanschaffung.
Während viele Dienstleister Endoskopreparaturen im Ausland durchführen, setzt Althea alle Reparaturmaßnahmen konsequent am Firmenstandort in Deutschland um. Das vermeidet zusätzliche Umweltbelastungen durch unnötige Transportwege und stärkt den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Dank der Erfahrungswerte aus der Entwicklung eigener Endoskope identifizieren die geschulten Fachkräfte der Reparaturwerkstatt defekte Bauteile besser und schneller, um sie dann gezielt zu ersetzen, statt komplette Baugruppen zu tauschen. Nicht allein dadurch hat sich der Endoskopreparatur-Service von Althea einen Namen als besonders kosteneffiziente Alternative gemacht. Denn auch wenn eine Endoskopreparatur wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll sein sollte, bietet das Unternehmen eine günstige Alternative zur Neuanschaffung: der Reparaturaustausch mit generalüberholten Geräten inkl. Garantie. Geringere Kosten und ökologische Vorteile gegenüber der Neuanschaffung gelten für etliche Kunden als Anlass, ihren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der Branche zu leisten.
Doch auch außerhalb der Endoskopreparatur-Werkstatt vertritt Althea Deutschland eine ökologisch nachhaltige Firmenphilosophie. Eine effiziente Photovoltaik-Anlage auf dem modernen Firmengebäude liefert beispielsweise den Strom für Betriebsräume, Büros und nicht zuletzt auch umweltfreundliche E-Autos im Fuhrpark der Firma. Die enge Bindung der Angestellten an das Unternehmen bewirkt, dass auch sie zunehmend darauf achten, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, indem sie etwa das Auto stehen lassen und wann immer möglich mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit kommen.
„Reparieren statt wegwerfen" lautet die Devise, der Althea bereits seit 1997 folgt. Damit rennt das Unternehmen weder einem Trend noch einer Richtlinie aus Brüssel hinterher. Vielmehr zeigt Althea als Vorreiter, dass Umweltschutz sowie schonender Umgang mit Ressourcen durch Engagement und Innovationskraft hervorragend mit wirtschaftlichen Interessen vereinbar sind.
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Publiziert durch PR-Gateway.de.