51 % der produzierenden Unternehmen geben zu, dass sie Mühe haben, ihren Umwelt-Einfluss in Form von Daten zu quantifizieren. Hersteller brauchen jedoch immer mehr Daten zur Nachhaltigkeit ihrer Produkte – zum einen wegen der steigenden Anzahl von Regularien und Vorschriften, zum anderen geben auch 30 % der Hersteller an, dass sie nach mehr Daten streben, um ihre Verkaufszahlen zu steigern. Die Situation und die Entwicklungen erfordern einen neuen und vor allem ganzheitlichen Blick auf Product Compliance und ESG. Nur damit kann es Unternehmen gelingen, ein vernünftiges Setup für alle Daten und Reportings zu bauen.
Zu den prominentesten unter den Regulierungen, die sich auf Product Compliance beziehen, zählen ROHS und REACH. Bekannte Beispiele für Regulierungen mit Bezug auf ESG-Aspekte sind das deutsche Lieferkettengesetz (kurz: LksG) oder die EU-CSRD-Richtlinie. Beide Regulierungssphären sind allerdings nicht mehr scharf zu trennen und man beobachtet eine Konvergenz von Product Compliance und ESG bei neuen Regulierungen, welche Nachhaltigkeit auf Produktebene vorschreiben. Beispiele dafür sind die neue EU-Batterienverordnung, die neue EU-ESPR-Verordnung, die bald zu veröffentlichte EU-Verpackungsverordnung, oder bei CBAM.
Diese ganzen Regulierungen haben eines gemeinsam: Um ihre Anforderungen zu erfüllen, brauchen Hersteller Daten, Daten, Daten.
Wer aussagekräftige Daten will, sollte ein holistisches Setup schaffen
Es ist normal, dass unterschiedliche Positionen in Unternehmen unterschiedliche Interessensschwerpunkte haben – die einen sind hauptsächlich für Product Compliance verantwortlich, anderen Abteilungen ist ESG wichtiger. Wenn beides aber dieselben Daten aus der Supply Chain benötigt (was oft der Fall ist), ergibt es keinen Sinn, in Silos zu denken und arbeiten. Es braucht ein holistisches Setup. Eine Position mit ganzheitlicher Verantwortung (beispielsweise Product Sustainability Head) kann dafür sorgen, dass die jeweils Verantwortlichen für ESG & Product Compliance Themen, bei denen es Überschneidungen gibt, zusammen an den Daten arbeiten und den erforderlichen Datenaustausch schaffen. Beispielsweise fordert unter CSRD die Angabepflicht ESRS (European Sustainability Reporting Standards) E2-5 (Umweltverschmutzung) das Reporting von SVHC-Stoffen und SoC-Stoffen, die sich in Teilen und Produkten befinden, welche das Unternehmen verkauft.
In einem solchen kollaborativen Szenario und da so viele Daten notwendig sind, empfiehlt sich eine Plattform-Lösung, die darauf spezialisiert ist, diese Daten einzuholen und aufzubereiten. Auf einem Blick kann man nicht nur das ESG-Risko eines Lieferanten einsehen, sondern auch sehen, wie viele Teile ein Lieferant an sich liefert, und dementsprechend wie schwer die Auswirkung für die Produktion des Unternehmens sein wird, wenn der hohe-Risiko Lieferant keine weiteren Produktionsteile liefern könnte. Assent, eine Lösung für das Nachhaltigkeitsmanagement und Product Compliance in der Lieferkette, beschäftigt Experten für diverse Regularien, die wissen, was an Daten Unternehmen brauchen und wie man es am besten von den Lieferanten erhält. Dadurch kommen genau die Daten zusammen, die sowohl für Product Compliance als auch für ESG nötig sind, und doppelter Aufwand wird vermieden. Aus diesem Grund setzen zahlreiche prominente Namen im Bereich Complex Manufacturing auf Assent.
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