Die Bilanzplanung: Das Instrument für krisenfeste Finanzen
Ein Fachbericht zur Planung der Bilanz im Rahmen einer Software zur integrierten Unternehmensplanung
Die Bilanzplanung ist ein zentrales Element der Unternehmensführung, die eine effektive Steuerung und Kontrolle der finanziellen Situation eines Unternehmens ermöglicht. Sie umfasst die Prognose der künftigen finanziellen Lage und spielt eine entscheidende Rolle bei strategischen Entscheidungen. Dieser Fachbericht untersucht die Bilanzplanung und ihrer Positionen innerhalb einer integrierten Planungssoftware mit Ergebnisplanung, Finanzplanung und Bilanzplanung. Des Weiteren wird aufgezeigt, wie diese Integration zur Wirksamkeit und Effizienz der Unternehmensplanung beiträgt.
Die Grundlagen der Bilanzplanung und die Planung der Aktivseite innerhalb der Planungssoftware
1. Grundlagen der Bilanzplanung
Die Bilanzplanung bezieht sich auf die Erstellung zukünftiger Bilanzen, die bei bestehenden Unternehmen auf der zuletzt bekannten Ist-Bilanz aufbauen. Die Planung basiert auf Annahmen über künftige Geschäftsvorfälle und absehbare ökonomische Entwicklungen. Das Ziel ist, die zukünftige Vermögensplanung, Finanzplanung und Ergebnisplanung eines Unternehmens innerhalb der Planungssoftware mit der Bilanzplanung zu plausibilisieren.
1.1 Planung der Aktivseite
Innerhalb der Bilanzplanung beinhaltet die Aktivseite die Investitionen in Anlagevermögen und die Mittelbindung im Umlaufvermögen.
Dies umfasst:
-Anlagevermögen: Investitionsplan in langfristige Vermögenswerte wie Maschinen, Gebäude und immaterielle Vermögensgegenstände oder aktivierte Eigenleistungen.
-Umlaufvermögen: Planung der Bestände an Vorräten, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, sonstigen Forderungen sowie liquiden Mitteln.
Die Kapitalbindung im Anlagevermögen wird mit einem Investitionsplan abgebildet. Falls höhere Summen fremdfinanziert werden, sind hier die Darlehensaufnahmen zu berücksichtigen ebenso wie die eigenen Auszahlungsfristen der Investitionsbeträge.
Bei gewählter Fristverlängerung ist die Mehrwertsteuer zwei Monate vorzufinanzieren. Das gilt ebenso für die folgenden Betrachtungen zur Bilanzplanung, in der die Forderungen gegenüber dem Finanzamt in den sonstigen Vermögensgegenständen und die Verbindlichkeiten in den sonstigen Verbindlichkeiten der Unternehmensplanung gezeigt werden.
Die Planung des Umlaufvermögens: Insbesondere bei der Planung der Vorräte wird für herstellende Unternehmen mit Hilfe von Einkaufsfristen die Entwicklung der Material-Bestände gut vorhergesagt bzw. anhand der Materialeinsätze aus der Ergebnisplanung werden die Einkäufe berechnet. Dies geschieht am einfachste innerhalb der unternehmensspezifisch anpassbaren Software zur Unternehmensplanung.
Innerhalb der Bilanzplanung wird bei steigendem Umsatz materialintensiver Erlössparten im Vorfeld der geplanten Umsätze Kapital in den Vorräten gebunden und bei Verringerung freigesetzt.
Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen binden Kapital. Dies entspricht den in Anspruch genommenen Zahlungsfristen, nach denen die Kunden nach Rechnungserhalt in der Praxis zahlen. Hier empfiehlt es sich ebenso spartenorientiert zu planen, damit die Bilanzplanung und die Steigerung des Working Capitals praxisnah in der Unternehmensplanung abgebildet wird.
Die liquiden Mittel innerhalb der Bilanzplanung müssen aus einer parallel berechneten Finanzplanung generiert werden. Diese Finanzplanung muss exakt auf die gleichen Planwerte und Zahlungsfristen zugreifen, damit diese mit der Bilanzplanung abgestimmte Werte generiert. Es bietet sich somit an, eine Software zur integrierten Unternehmensplanung zu nutzen, in der die Bilanzplanung vorgenommen wird.
1.2 Planung der Passivseite
Innerhalb der Bilanzplanung konzentriert sich die Passivseite auf die Entwicklung von Eigenkapital und Fremdkapital.
Dies umfasst:
Eigenkapital: Im Rahmen der Planung des Eigenkapitals mit Ergebnisthesaurierung wird ebenso klar, dass es sich um eine Software zur Unternehmensplanung handeln muss, welches auf eine parallele Ergebnisplanung zugreift. Die Jahresüberschüsse verbleiben entweder im Unternehmen oder werden ausgeschüttet. Ebenso werden mögliche Kapitalerhöhungen oder -herabsetzungen in der Bilanzplanung abgebildet.
Fremdkapital: Die Planung der Verbindlichkeiten umfasst die kurzfristigen und langfristigen Verbindlichkeiten, inklusive der Darlehen, der Anleihen und der Lieferantenverbindlichkeiten sowie der Verbindlichkeiten aus noch abzuführender Umsatzsteuer sowie sozialer Abgaben.
Im Rahmen der Bilanzplanung werden die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen über die individuellen Zahlungsfristen des Unternehmens bei den Lieferanten abgeleitet. Einerseits fließen die über die Einkaufsfristen hochgerechneten Materialeinkäufe ein, andererseits werden alle weiteren Eingangsrechnungen der Zulieferer bzw. Dienstleister berücksichtigt.
Eine weitere zentrale Position auf der Passivseite der Bilanzplanung sind die verzinslichen Verbindlichkeiten.
Hierzu wird grundsätzlich ein Darlehensplan genutzt, der Darlehensaufnahmen, Tilgungen sowie Zinszahlungen und nicht zahlungspflichtige Zinsen zeigt. Die Zinsen fließen ebenso in die parallele Ergebnisplanung und Liquiditätsplanung.
Hier werden die laufenden Konten der Hausbanken einzeln berücksichtigt, wenn sich diese im Rahmen der Kontokorrentkredite im negativen Bereich bewegen.
Diese Information wird aus dem zeitgleich berechneten Liquiditätsplan generiert, welcher innerhalb des künftigen Kontostandes auch positive liquide Mittel abbildet. Voraussetzung ist, dass die Mittelherkunft der Passivseite der Mittelverwendung auf der Aktivseite der Bilanzplanung entspricht. Insofern ist eine plausible Bilanzplanung entscheidend, die mit einer soliden Software zur integrierten Unternehmensplanung pragmatisch umgesetzt wird. Denn so wird sichergestellt, dass das Unternehmen über ausreichende Ressourcen verfügt, um seine operativen und strategischen Ziele zu erreichen. Denn die gebundene Liquidität auf der Aktivseite wird aus dem Eigen- oder Fremdkapital gespeist und steht damit in diesem Moment nicht zur Entwicklung des Unternehmens zur Verfügung.
Eine sorgfältige Planung der Passivseite hilft, die Finanzierungsstruktur des Unternehmens zu optimieren und finanzielle Risiken zu minimieren bzw. die Fremdkapitalaufnahme und Fremdkapitalplanung zu optimieren.
Die Bilanzplanung wird in der integrierten Unternehmensplanung mit der Ergebnisplanung und Liquiditätsplanung verbunden.
Wie weiter oben angeklungen, ist diese Integration essentiell, da finanzielle Entscheidungen und deren Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des Unternehmens nur auf diese praxiserprobte Weise berücksichtigt werden.
2. Die Bilanzplanung innerhalb der integrierten Unternehmensplanung
Die Unternehmensplanung in Form der integrierten Finanzplanung verbindet die Bilanzplanung mit der Ergebnisplanung und der Liquiditätsplanung. Diese Integration ist innerhalb der Software essentiell, damit finanzielle Entscheidungen und deren Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des Unternehmens berücksichtigt werden.
Die Hauptkomponenten der integrierten Finanzplanung sind folgende:
2.1 Ergebnisplanung
Die Ergebnisplanung konzentriert sich auf die künftigen Erlöse und Aufwendungen des Unternehmens. Sie liefert wichtige Informationen zur Ertragslage und bildet die Grundlage für die Bilanzplanung und Liquiditätsplanung.
2.2 Liquiditätsplanung
Die Liquiditätsplanung beinhaltet die Ein- und Auszahlungen aus dem operativen Geschäft. Dies betrifft die erwähnten Erlöse und Aufwendungen, welche mit Zahlungsfristen versehen werden sowie weitere Plandetails, die nicht aus der Ergebnisplanung herrühren. Hier sind die Investitionen, Tilgungen, Ausschüttungen oder ähnliches zu nennen. Mit der Liquiditätsplanung stellt die Geschäftsführung sicher, dass das Unternehmen künftig zu jeder Zeit zahlungsfähig ist.
3. Integration innerhalb der Software zur Unternehmensplanung
Aufgrund der gegenseitigen Abstimmungen, erfolgt die Integration der Bilanzplanung mit der Ergebnisplanung und der Finanzplanung in einem geschlossenen, logisch abgestimmten System. Eine solche integrierte Unternehmensplanung stellt die Plausibilität her, dass alle Detailpläne sich gegenseitig unterstützen und miteinander konsistent sind.
3.1 Konsistente Daten
Alle Planungskomponenten innerhalb der Planungssoftware basieren auf einer gemeinsamen Datenbasis. Dies vermeidet Unplausibilitäten und gewährleistet, dass die Pläne auf denselben Annahmen, Grunddaten, Einkaufsfristen und Zahlungsfristen beruhen. Eine zentrale Datenbank, wie innerhalb der integrierten Planung der PARES Cloud realisiert, ermöglicht den Zugriff auf Plandaten, Forecastdaten und Istdaten, die für die Erstellung präziser Prognosen erforderlich sind.
3.2 Simultane Planung
Die simultane Planung innerhalb der Software ermöglicht die gleichzeitige Erstellung der Bilanzplanung, der Finanzplanung und der Ergebnisplanung. Änderungen in einem Bereich (z.B. Umsatzsteigerungen oder eine Veränderung der Einkaufs- oder Zahlungsfristen) werden sofort in allen weiteren Detailplänen der Unternehmensplanung berücksichtigt.
3.3 Szenarioplanung
In der Planungssoftware können auf dieser Grundlage zügig unterschiedliche zukünftige Entwicklungen simuliert und deren Auswirkungen auf die Bilanzplanung und parallel auf die Finanzplanung und die Ergebnisplanung analysiert werden. Es geht darum, schnell verschiedene Szenarien zu quantifizieren und abzubilden, damit die Geschäftsführung einen fundierten Eindruck zur künftigen Unternehmensentwicklung bekommt.
4. Bedeutung der Bilanzplanung für den deutschen Mittelstand
Der deutsche Mittelstand, oft als Rückgrat der deutschen Wirtschaft bezeichnet, besteht aus kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU), die eine entscheidende Rolle in der nationalen und globalen Wirtschaft spielen. Für diese Unternehmen ist die Bilanzplanung von besonderer Bedeutung.
4.1 Finanzielle Stabilität
Für mittelständische Unternehmen ist die finanzielle Stabilität entscheidend, um Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Eine sorgfältige Bilanzplanung hilft, die finanzielle Lage des Unternehmens zu überwachen und sicherzustellen, dass ausreichend Mittel für Investitionen und Betriebsaufwendungen vorhanden sind.
4.2 Risikomanagement
Mittelständische Unternehmen sind stark von Marktschwankungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten betroffen. Eine effektive Bilanzplanung innerhalb der Unternehmensplanung ermöglicht es, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die finanzielle Stabilität zu gewährleisten.
4.3 Finanzierung
Der Zugang zu Finanzmitteln ist für den Mittelstand von entscheidender Bedeutung. Eine solide Planungssoftware mit Bilanzplanung verbessert die Kreditwürdigkeit und erleichtert den Zugang zu externen Finanzierungen wie Bankkrediten oder Investorenkapital. Banken und Investoren legen großen Wert auf einen transparenten und gut strukturierten Unternehmensplan. Des Weiteren steht bei einem Rating der Eigenkapitalanteil im Fokus, und weitere wichtige Kennwerte sind ohne eine Bilanzplanung nicht zu berechnen. Insofern droht das Unternehmen direkt nach einer Kreditanfrage auszuscheiden, weil es keine Bilanzplanung innerhalb einer integrierten Unternehmensplanung anwendet. Darüber hinaus nehmen sich die handelnden Personen auf die Weise die Chance, potenzielle Ablehnungsgründe der Investoren im Vorhinein zu sehen und beheben zu können.
4.4 Wachstumsstrategien
Mittelständische Unternehmen benötigen klare Wachstumsstrategien, um ihre Marktposition zu stärken. Die Bilanzplanung innerhalb einer pragmatischen Planungssoftware unterstützt diese Strategien, indem sie die finanziellen Ressourcen und die Investitionsmöglichkeiten aufzeigt, die für Expansionen, neue Projekte oder Marktdiversifikationen erforderlich sind.
4.5 Gesetzesvorgaben
Mittelständische Unternehmen müssen eine Vielzahl gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen erfüllen. Die Bilanzplanung innerhalb einer Unternehmensplanung hilft, diese Vorgaben einzuhalten, indem sie eine klare Übersicht über die finanzielle Situation des Unternehmens bietet. Sie stellt sicher, dass die gesetzlichen Pflichten erfüllt werden und die persönliche Haftung eines Geschäftsführers vermieden wird (§1 StaRUG). Denn die Bilanzplanung innerhalb einer Planungssoftware zeigt Liquiditätsengpässe und eine potenzielle Überschuldung als Risikofrüherkennungssystem.
5. Planungswirksamkeit
Die Bilanzplanung innerhalb einer Software zur integrierten Unternehmensplanung ermöglicht erst die Plausibilität der einzelnen Liquiditätsplanung, der Ergebnisplanung und der gesamten Unternehmensplanung.
5.1 Ganzheitliche Sicht
Die integrierte Unternehmensplanung innerhalb einer strukturierten Planungssoftware bietet einen umfassenden Überblick über die finanzielle Situation des Unternehmens und ermöglicht fundierte Entscheidungen. Sie berücksichtigt alle relevanten Aspekte der Unternehmensfinanzen und zeigt nachvollziehbar auf, dass die strategischen Ziele des Unternehmens im Einklang mit den finanziellen Möglichkeiten stehen.
5.2 Früherkennung
Durch die Integration der drei Ebenen, Ergebnis, Liquidität und Bilanz, sind finanzielle Engpässe und Risiken in der Unternehmensplanung frühzeitig erkennbar und es können frühzeitig Maßnahmen ergriffen werden. Die kontinuierliche Überwachung der finanziellen Lage ermöglicht es, potenzielle Probleme schnell zu identifizieren, Risiken zu quantifizieren und proaktiv zu handeln. Des Weiteren werden innerhalb der Planungssoftware ebenso Chancen messbar und beinflussbar.
5.3 Koordination
Die Abstimmung zwischen den verschiedenen Planungsebenen verbessert die interne Kommunikation und Koordination. Alle involvierten Personen arbeiten innerhalb der Planungssoftware mit Benutzerrechten auf der Grundlage derselben Daten und Ziele, was die Effizienz der Planung und Umsetzung erhöht.
5.4 Ressourcen
Die integrierte Unternehmensplanung ermöglicht eine optimale Nutzung der verfügbaren Ressourcen. Durch die präzise Prognose von Erlösen sowie Einnahmen und Aufwendungen sowie Ausgaben, lassen sich große Investitionen gezielt planen und umsetzen, wodurch die Rentabilität des Unternehmens gesteigert wird.
5.5 Transparenz
Eine Software zur integrierten Unternehmensplanung erhöht die Transparenz der finanziellen Lage des Unternehmens. Stakeholder wie Investoren, Kreditgeber und Mitarbeiter erhalten klare und nachvollziehbare Informationen über die finanzielle Situation und die zukünftigen Perspektiven des Unternehmens. Die verantwortlichen Personen wissen jederzeit über die Lage des Unternehmen Bescheid und handeln abgestimmt.
Fazit
Eine Bilanzplanung, wie innerhalb der konsistenten Planungssoftware der PARES Cloud, ist im Rahmen einer integrierten Unternehmensplanung ein wesentliches Instrument der Unternehmensführung.
Die Integration dieser Planungsbereiche in einem geschlossenen, logischen System verbessert die Genauigkeit, Effizienz und Wirksamkeit der Unternehmensplanung. Unternehmen treffen auf dieser Basis fundierte Entscheidungen, weil mehr Informationen über die potenzielle Zukunft in diese Entscheidung einfließen. Des Weiteren erkennen die Anwender frühzeitig Risiken und sichern langfristig die finanzielle Stabilität Unternehmens.
Der Übergang von traditionellen Excel basierten Planungen zu modernen Cloud basierten SaaS Lösungen bietet mittelständischen Unternehmen erhebliche Vorteile in Bezug auf Schnelligkeit, Effizienz, Flexibilität und Sicherheit.
Durch die Implementierung und aktive Nutzung solcher Lösungen optimieren Unternehmen ihre Planungsprozesse und reagieren gezielter und zügiger auf die dynamischen Anforderungen des Marktes.
Die Zukunft der Unternehmensplanung liegt in der modernen Digitalisierung. Nutzen Sie die Chancen, die aktuelle Technologien bieten, um zum Beispiel weltweit über die Cloud auf Ihre aktuellen Plan- und Ist-Daten zuzugreifen und damit gleichzeitig auf ihre konsistente Planung, um Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Ihren langfristigen Erfolg zu sichern.
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PARES Strategiepartner GmbH
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Ansprechpartner(in): Gerald Iserloh
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Die PARES Strategiepartner haben Beratungserfahrung im Mittelstand aus über 300 Beratungsprojekten. Die Controlling-Instrumente der PARES helfen unternehmensspezifisch das Beratungsprojekt zum Erfolg zu führen und werden anschließend im mittelständischen Unternehmen weiter genutzt.Informationen sind erhältlich bei:
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