Kleiner Eisbär als Skulptur für den Artenschutz

Karlsruhe, 13. Februar 2025. Mit Skulpturen ein Zeichen für den Artenschutz setzen – das gelingt dem Kunstprojekt "Karlsruhe Multiple" auf der art KARLSRUHE erneut. Während der diesjährigen internationalen Kunstmesse (20. bis 23. Februar 2025, Preview am 19. Februar 2025) steht der Eisbär im Fokus. Das von der Vollack Gruppe 2018 initiierte Projekt ist eine Kooperation mit dem Zoo Karlsruhe und macht auf die vom Aussterben bedrohte Tierart aufmerksam. Das Unternehmen sponsert zudem den Skulpturengarten zwischen den Messehallen und ermöglicht so auch die Präsentation großer Kunstwerke im Freien.

Die Vollack Gruppe engagiert sich seit Jahren. Das 2018 initiierte Kunst- und Artenschutzprojekt sieht jeweils eine große Keramik-Tierskulptur für den Zoo vor und eine Edition von 100 sogenannten "Multiples", aus deren Verkauf pro Stück 100 Euro als Spende an die Artenschutzstiftung gehen.

Zoodirektor Professor Matthias Reinschmidt ist begeistert: "Wir haben hier im Zoo mit der Geburt eines Eisbären Ende 2024 etwas ganz Besonderes. Der Kleine entwickelt sich prächtig und dass er sogar eine eigene Skulptur bekommt, ist ganz bestimmt unvergleichlich."

Reinhard Blaurock, Geschäftsführender Gesellschafter von Vollack, und die projektverantwortliche Kommunikationsleiterin Regina Reiter freuen sich sehr, 2025 mit der Figur eines jungen Eisbären das im Zoo geborene Jungtier zu "flankieren": "Eisbären sind zudem seit Jahren DIE Klimabotschafter der Tierwelt, das diesjährige ‘Karlsruhe Multiple’ hat also viel zu erzählen und kann eine künstlerische Botschaft für den Arten- und Klimaschutz sein", sind sie sicher.

"Das Spiel eines kleinen Eisbären ist faszinierend und anrührend; zugleich ahnt man das zukünftige Raubtier. Doch auch groß und stark wird er auf unseren Schutz angewiesen sein. Wir sollten alles für den Erhalt der Tiere tun!", ist die renommierte Bildhauerin Irmela Maier überzeugt. Aus ihrer Hand stammt das diesjährige Kunstwerk. Skulpturen von Irmela Maier sind bereits im Zoo zu sehen und befinden sich in namhaften Kunstsammlungen.

Eisbären gehören zu den größten Landraubtieren und leben in der Arktis. Das Meereis ist für sie besonders wichtig, weil es ihnen zugleich als Jagdrevier, Paarungsplatz und Aufzuchtort für ihre Jungtiere dient. Laut Roter Liste der Weltnaturschutzunion IUCN gelten die Tiere als gefährdet. Nur etwa 20.000 bis 25.000 soll es nach Schätzungen noch in freier Wildbahn geben. Fachleute gehen davon aus, dass die Erderwärmung bis 2050 den Bestand um mehr als 30 Prozent reduzieren wird.

Premiere für Eisbär "Urs"

Während der art KARLSRUHE wird die kleine Figur erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Künstlerin, Zoo und Vollack haben ihr den Namen "Urs" gegeben, ein kleiner Ursus sozusagen, die lateinische Bezeichnung für Bär. Interessierte, die ein "Multiple" erwerben möchten, können sich am Skulpturenspot SP19, im Übergang zwischen den Hallen 1 und 2, informieren und unter www.karlsruhe-multiple.de ihr Kaufinteresse anmelden. In den Vorjahren waren die "Multiples" schnell vergriffen.

Langjähriges Projekt von Vollack mit dem Zoo Karlsruhe

In den vergangenen Jahren hat sich eine gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Kooperationspartnern Zoo Karlsruhe und Vollack entwickelt. So wurden seit 2018 fünf große Skulpturen an den Zoo übergeben. Zudem gingen rund 50.000 Euro aus der Spendenaktion an die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe. Angesichts des im November 2024 im Zoo Karlsruhe geborenen Eisbärenbabys haben beide Partner die Idee entwickelt, bewusst ein Tierkind darzustellen. Professor Reinschmidt freut sich auf ein weiteres Kunstwerk: "Die großen Tierskulpturen sind im Laufe der Jahre zu Attraktionen im Zoo geworden. Und dank der Spenden aus dem Verkauf der ‘Multiples’ können wir wichtige Artenschutzprojekte unterstützen und so zum Überleben bedrohter Tiere beitragen."

Aufgrund der unklaren Situation der Karlsruher Majolika Manufaktur hatte Vollack die Fortführung des Projekts zunächst aussetzen müssen, die Majolika wirkt nicht mehr bei der Herstellung mit. Die produktionstechnische Hürde soll nun jedoch genommen werden, sodass die Herstellung der Edition zeitnah nach der Messe in enger Abstimmung mit der Künstlerin losgehen kann. Eine größere Skulptur des kleinen Bären wird voraussichtlich auch in diesem Jahr als Gabe an den Zoo in der Nähe der Eisbärenanlage zu bewundern sein.

Vollack sponsert Skulpturengarten

Der von der Vollack Gruppe wie in den Vorjahren gesponserte Skulpturengarten im Atrium der Messe widmet sich ganz der Skulpturenkunst und ergänzt den Messerundgang. Die Beschäftigung mit Kunst in unterschiedlichen Ausdrucksformen ist für Vollack ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur. Das Unternehmen ist stolz darauf, durch das Engagement sowohl Kunstgenuss ermöglichen zu können als auch gefährdeten Tierarten eine Stimme zu geben.

Über das "Karlsruhe Multiple" 2025 wird auf der art KARLSRUHE am Skulpturenspot SP19, zwischen den Hallen 1 und 2, informiert. Interessierte können sich unter www.karlsruhe-multiple.de zur Vorbestellung melden.

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