Glaubt man einem Bericht von Bloomberg Intelligence, übernimmt KI in den nächsten Jahren einen großen Teil der Aufgaben in Back Office oder Operations von Banken weltweit. Die Finanzindustrie gilt als eine der vulnerabelsten Branchen für Disruption durch generative KI. Weit über sie hinaus berührt dieser Wandel aber den Bereich Finance eines jeden Unternehmens. Die große Hoffnung: Mehr Produktivität und höherer Umsatz. Doch wie kann das in der Praxis aussehen?
Ein praktischer Anwendungsfall ist der Bereich Spesenmanagement: Umständlich ist meist der korrekte Begriff, um zu beschreiben, wie aktuell viele Unternehmen ihre Spesen handhaben. Papierbelege und manuelles Überprüfen auf Compliance oder Betrugsversuche sind nicht nur zeitintensiv, sie sind auch anfällig für Fehler. Darüber hinaus sind sie als monotone Aufgaben bei vielen Angestellten unbeliebt. An dieser Stelle kann KI zum Werkzeug werden und Teams deutlich entlasten. Das Smart Audit Modell von Rydoo ist dafür ein vorzügliches Beispiel:
Smart Audit nutzt KI, um alle eingereichten Belege automatisch zu sortieren und zu analysieren. Die KI erkennt sowohl potenzielle und offensichtliche Compliance-Probleme, als auch Betrugsversuche wie beispielsweise händische Änderungen der Rechnung. Dabei unterstützt Smart Audit zahlreiche Sprachen und Zeichensysteme. Neben weniger Verlusten durch Fehler oder Betrug bedeutet das für Unternehmen vor allem eine deutliche Entlastung ihrer Finanzabteilung.
KI verändert jede Ebene – aber nur wenn Unternehmen investieren
Doch auch auf höherer Ebene wird KI Unternehmen prägen. CFOs werden Daten und Analysen künftig schneller als zuvor in ihren Tools bekommen, statt mit einzelnen Abteilungen zu korrespondieren. Ihr voller Fokus kann so auf strategischen Fragen und Planung liegen, statt auf dem Beschaffen von Unterlagen. Weitere Chancen bestehen auf dieser Ebene beispielsweise auch dabei, verdächtige Finanzflüsse zu erkennen, exaktere Prognosen zu treffen, oder um Trends frühzeitig zu sehen. Besonders für große Unternehmen scheint es daher ratsam, sich so früh wie möglich auf der Basis bestehender Modelle Gedanken über eigene Chatbots zu machen, die anhand der eigenen Daten trainiert werden.
Voraussetzung um von diesen Chancen zu profitieren ist aber, nicht nur in KI-Tools, sondern auch das Know-How der Finanzteams zu investieren. Erst dadurch entstehen bei allen Mitarbeitern Wissen und Offenheit hinsichtlich der neuen Werkzeuge. Der Begriff der "KI-Revolution" zieht seine Kreise und entsprechend ernst sollten Unternehmen das Thema nehmen – sowohl im Großen als auch im scheinbar Kleinen, wie etwa dem Spesenmanagement.
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