Media Alert: False Positives bei Pentests reduzieren und relevante Schwachstellen gezielt identifizieren

Pentests für Webanwendungen sind ein zentrales Instrument der IT-Sicherheit, um Schwachstellen in diesen frühzeitig zu erkennen und Sicherheitslücken zu schließen, bevor sie von Angreifern ausgenutzt werden können. Doch eine der größten Herausforderungen für IT-Teams ist die hohe Anzahl an False Positives – Fehlalarme, die potenzielle Sicherheitslücken melden, die sich bei genauerer Prüfung als unkritisch oder sogar irrelevant herausstellen. Diese Fehlmeldungen verursachen nicht nur erheblichen Mehraufwand, sondern können auch dazu führen, dass kritische Sicherheitsrisiken übersehen oder zu spät erkannt werden.

Das Problem ist vielschichtig: Automatisierte Schwachstellenscanner liefern oft eine große Menge an Funden, die nicht immer relevant sind. Gleichzeitig fehlt in vielen Unternehmen eine effiziente Strategie, um False Positives schnell zu erkennen und auszusortieren. Das Ergebnis sind überlastete Sicherheitsteams, die sich mit der Validierung irrelevanter Meldungen beschäftigen müssen, anstatt sich auf echte Bedrohungen zu konzentrieren.

Eine sorgfältige Feinabstimmung der Scan-Parameter, die Einbindung menschlicher Expertise in den Prüfprozess sowie der Einsatz moderner Technologien können dazu beitragen, den Anteil an False Positives zu reduzieren.

Mit welchen weiteren Maßnahmen sich False Positives bei Pentests reduzieren lassen, erfahren Sie hier: https://outpost24.com/de/blog/false-positives-bei-pentests-reduzieren/.

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