Wechsel und Wartung: Batteriepflege als elementarer Teil des Werkstatt-Services

Hannover, 22. April 2025 – In deutschen Werkstätten ist dieser Tage wieder viel zu tun: Der halbjährliche Reifenwechsel steht an. Nach der Sommerreifen-Faustregel „von Ostern bis Oktober“ sollten jetzt die Winterreifen eingelagert werden. Was trotz der angespannten Auftragslage jedoch nicht vernachlässigt werden sollte, ist die Batteriepflege. Warum und was dabei hilft, weiß CTEK.

Deutschland ist Autoland. Anfang des Jahres waren in der Bundesrepublik 49,3 Millionen Pkw gemeldet – ein neuer Höchstwert.1 Fast 50 Millionen Autos auf hiesigen Straßen und rund die Hälfte von ihnen suchen bald eine Werkstatt auf, denn der saisonale Reifenwechsel steht an. Laut DAT-Report lassen 52 Prozent aller Fahrzeughalter*innen ihre Pneus in der Werkstatt wechseln2 und von O bis O lautet die Merkhilfe: Von Oktober bis Ostern sollten die Winterreifen aufgezogen sein, danach ist wieder Zeit für Sommerreifen.

Reifenwechsel als Point of Sale

Für die 460.000 Beschäftigten in den mehr als 38.000 deutschen Werkstattbetrieben3 bedeutet das wieder viel Arbeit. Und noch mehr Stress als ohnehin schon. Dennoch sollte eines nicht vergessen werden: die Kontrolle und Pflege der Starterbatterie. Sie ist in der aktuellen Pannenstatistik des ADAC erneut die Ursache Nummer eins dafür, warum Autos liegen bleiben. Wird der Check in der Werkstatt vergessen, erhöht sich also die Pannengefahr. Zum einen sollte die Kundenzufriedenheit bedacht werden, denn liegenzubleiben wenn man gerade in der Werkstatt war, mag faktisch begründbar sein, für das Bauchgefühl ist es aber schlecht. Und zweitens ist eine Batterieprüfung ein abrechenbarer Service.

Dabei muss Batteriepflege weder aufwendig noch kompliziert sein. Moderne Werkstattladegeräte lassen sich einfach in bestehende Abläufe integrieren und bieten praxisgerechte Funktionen wie Überspannungsschutz, funkenfreies Laden und eine geringe Restwelligkeit, die die Fahrzeugelektronik schont – besonders wichtig bei modernen Fahrzeugen mit sensibler Steuerungstechnik.

„Werkstätten stehen vor der Herausforderung, bei steigendem Zeitdruck keine Kompromisse bei der Qualität zu machen. Mit unseren PRO-Ladegeräten ermöglichen wir es ihnen, Batteriewartung effizient und sicherer in den Arbeitsalltag zu integrieren“, erklärt dazu Christian Fritz, Regional Sales Manager DACH/Benelux.

Ein Beispiel dafür sind die Ladegeräte der PRO-Serie von CTEK – das PRO60 und das PRO120. Beide wurden für den professionellen Werkstatteinsatz entwickelt und unterstützen Mitarbeitende dabei, Batteriechecks zuverlässig durchzuführen – auch dann, wenn der Betrieb unter hoher Auslastung läuft.

Beide Geräte sind robust gebaut, auf den Dauereinsatz ausgelegt und lassen sich intuitiv bedienen. Sie führen beim Anschluss automatisch eine Analyse durch und verraten dem Werkstattpersonal innerhalb weniger Sekunden, ob die Batterie einfach nur nachgeladen, rekonditioniert oder ausgetauscht werden sollte. Das spart Zeit und reduziert Fehlerquellen im laufenden Werkstattbetrieb. Auch unter schwierigen Bedingungen – etwa bei häufig wechselnden Fahrzeugtypen oder starkem Kundenaufkommen – behalten die Geräte ihre Zuverlässigkeit.

Strom ohne Spitzen

Auch technisch bringen die Geräte einige Vorteile mit: Sie laden funkenfrei, was das Risiko in Arbeitsumgebungen mit brennbaren Materialien senkt. Ein integrierter Überspannungsschutz schützt die Fahrzeugelektronik, und die besonders niedrige Restwelligkeit hilft, Spannungsschwankungen zu vermeiden – wichtig bei sensiblen Steuergeräten moderner Fahrzeuge.

Das PRO60 eignet sich für den Einsatz bei mittelgroßen Fahrzeugen oder als Ladehilfe bei häufigen Serviceintervallen. Das PRO120 kommt dort zum Einsatz, wo mehr Leistung und höhere Kapazitäten gefragt sind – etwa bei Flotten, Nutzfahrzeugen oder in stark frequentierten Werkstätten, wie aktuell zur Saison der Reifenwechsel.

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fischerAppelt

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