Emma Levendahl veröffentlicht literarisch-erotisches Debüt: “Ich. Ganz. Nackt.”

Emma Levendahl schreibt nicht über Sex.

Sie schreibt über das, was bleibt, wenn niemand mehr performt.

Über das Zucken, das du nicht kontrollierst.

Über das Flüstern, das sich zwischen deine Beine schiebt, wenn du morgens aufwachst und spürst:

Ich will.

Nicht gefallen. Nicht brav sein. Sondern fühlen.

Alles.

Mit „Ich. Ganz. Nackt – Warum echte Lust bei dir beginnt“ legt sie ein Buch vor, das keine Kategorie braucht.

Es ist kein Ratgeber.

Es ist keine Ausziehhilfe mit Softcore-Charme.

Es ist ein literarisches Feld.

Ein Ort, an dem Sprache vögelt, heilt, zittert. Und sich weigert, leise zu sein.

Levendahl schreibt klar, kompromisslos, körpernah.

Sie schont nichts – am wenigsten sich selbst.

Ihre Texte sind rhythmisch, roh, verletzlich und stolz.

Sie erzählt von Lust jenseits der Anleitung.

Von Körpern, die sich nicht optimieren, sondern erinnern.

Von Frauen, die aufhören, sich zu entschuldigen – für ihre Tiefe, ihre Widersprüche, ihren Hunger.

„Ich wollte ein Buch, das dich nicht erzieht. Sondern erinnert. Daran, wie sich echte Lust anfühlt – wenn sie nicht mehr nett sein muss.“

Levendahl kommt aus der Literatur. Und aus dem Leben.

Sie kennt den Unterschied zwischen Dirty Talk und echter Nähe.

Zwischen Konsens und Kontrolle. Zwischen Text und Textur.

In Ich. Ganz. Nackt verwebt sie Sprache, Stimme, Begehren – und das, was zu oft weggedrückt wird, wenn Frauen über ihre Lust sprechen.

Dieses Buch ist für alle, die bereit sind, sich selbst nicht mehr zu übergehen.

Für alle, die sich nicht fragen: „Ist das zu viel?“

Sondern: „Warum hab ich mich je mit weniger zufriedengegeben?“

Erschienen im Frühjahr 2025 bei tredition.

ISBN Print: 9783384585929

ISBN eBook: 9783384585936

Als Hardcover und E-Book im Handel.