Inmitten digitaler Umbrüche: Ein neues Buch stellt die Frage nach der Zukunft der Menschlichkeit
Was bleibt vom Menschen, wenn Maschinen beginnen, zu lernen, zu imitieren – vielleicht sogar zu fühlen? Diese Frage bildet das Zentrum von „Mensch 4.0 – Zwischen Algorithmus und Seele“, dem aktuellen Buch des Autors Mert Gürbüz. Es ist ein leiser, eindringlicher Beitrag zur Debatte über technologische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf das, was uns als Menschen ausmacht.
Ohne sich dem Alarmismus hinzugeben, zeichnet Gürbüz ein vielschichtiges Bild einer Gesellschaft im Wandel. Sein Werk ist weder technikfeindlich noch rückwärtsgewandt, sondern eine Einladung zur Reflexion – über Nähe, Identität und emotionale Verbundenheit in einer zunehmend rationalisierten Welt.
„Ich wollte kein Sachbuch schreiben, sondern ein Gespräch führen – mit Menschen, die sich inmitten von Fortschritt und Selbstoptimierung manchmal selbst verlieren“, sagt Gürbüz.
Mensch 4.0 bewegt sich an der Schnittstelle von Psychologie, Philosophie und gesellschaftlicher Analyse. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die nicht nach schnellen Antworten suchen, sondern nach einer Sprache für das Unausgesprochene: das Gefühl, dass wir etwas verlieren könnten, das sich nicht digitalisieren lässt.
Mit seinem klaren Stil und dem Mut zur Langsamkeit setzt Gürbüz einen Gegenpunkt zur Beschleunigung – und erinnert daran, dass Menschlichkeit kein technisches Feature ist, sondern ein Zustand, den man pflegen muss.
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Presse24
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Mert GürbüzAutor von „Mensch 4.0 – Zwischen Algorithmus und Seele“
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