Wichtig: In den Nachrichten unserer Zeit sind solche zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) und zu rückkehrenden Tieren immer häufiger zu finden.Brennpunkt: Infos zu gebietsfremden und zum Teil invasiven und auch zu rückkehrenden Tieren stehen aktuell immer stärker im Medienfocus!
Definition: Als invasiv gelten Tierarten dann, wenn sie mit menschlicher Hilfe in für sie neue Lebensräume gelangen, sie sich dort ausbreiten und das sich wiederum auf heimische Arten auswirkt – zum Beispiel, indem sie um Nahrung und Lebensräume konkurrieren. Somit können sie im schlimmsten Fall heimische Ökosysteme gefährden.
Darüber berichten:
Darüber berichtet der Presse-Service neue-pressemitteilungen.de mit der Pressemitteilung spannend-invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein.html: https://neue-pressemitteilungen.de/spannend-invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein.html
Die Nachrichtenseite neue-autonachrichten.de merkt mit der Nachricht spannend-invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein an: http://www.neue-autonachrichten.de/spannend-invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/
Darüber berichtet der Presseservice pressearticel.com mit dem Presseartikel spannend-invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein: https://www.pressearticel.com/spannend-invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/
Hierüber schreibt das Newsbboard marbach-academy.de mit dem Beitrag hochaktuell-invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein: https://www.marbach-academy.de/hochaktuell-invasive-tiere-gebietsfremde-und-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/
Dazu meint der News-Service fair-news.de mit der News 3790139/in-den-schlagzeilen-invasive-tiere-gebietsfremde-auch-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein: https://www.fair-news.de/3790139/in-den-schlagzeilen-invasive-tiere-gebietsfremde-auch-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein
Dazu meint der Info-Service deine-nachrichten.de mit der Newsinfo in-den-schlagzeilen-invasive-tiere-gebietsfremde-auch-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein: https://deine-nachrichten.de/in-den-schlagzeilen-invasive-tiere-gebietsfremde-auch-rueckkehrende-tierarten-wandern-in-deutschland-ein/
Allein in den USA sind etwa 50.000 nichtheimische Arten eingeschleppt worden und haben sich hier etabliert. Dazu zählen: Europäische Schweine, Stare & Sperlinge, asiatische Pythons & Insekten, südamerikanische Echsen & Ameisen und sogar diverse Affenarten!
Situation: Bereits im Jahr 2002 wurden vom National Research Council in den USA Schäden in der Land- und Forstwirtschaft durch invasive Arten auf bis zu 100 Mrd. US $ pro Jahr geschätzt. Für die Jahre 1906-1991 betrug der für 79 invasive Arten (mit einigen "Milliarden-Dollar-Schädlingen") in den USA errechnete durchschnittliche jährliche Schaden 97 Mrd. $, und in einem .worstcase"-Szenario wurden für 15 weitere wichtige "Exoten" zukünftig bis zu 134 Mrd. US $ mögliche durchschnittliche jährliche Schäden geschätzt.
Beispile: In Kolumbien gibt es eine freilebende Population von Nilpferden, die das dortige Ökosystem durcheinander bringt und auch aus Australien und Neuseeland wird von der Gefährdung der einzigartigen heimischen Fauna & Flora durch eingeschleppte invasive Tierarten berichtet.
Große Probleme in dieser Hinsicht bereiten in Deutschland der Waschbär und der Ochsenfrosch, die beide aus Nordamerika stammen. Neuerdings macht in Deutschland auch der Goldschakal von sich Reden, der erst jüngst auf Sylt mehr als einhundert Schafe und Lämmer riss.
In Deutschlands Süden (Bayern, Baden-Württemberg) beeinträchtigen eingewanderte Insekten wie die Glasflügelzikade, Maiszünsler, Westlicher Maiswurzelbohrer schon jetzt in starkem Maße die Rüben-, Kartoffel- und Maisernte – auch Frankreich beklagt invasive Schädlinge der Primärproduktion (in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei).
Interessant: Die freilebenden Kängurus bei Paris sind dagegen eine Touristenattraktion – ebenso wie die freilebenden Flamingos in Deutschland (NRW).
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