Von der Effizienzfalle zurück zur emotionalen Führungskraft – was die Zukunftsforschung jetzt von Unternehmen fordert.
Die Digitalisierung beschleunigt so vieles. Die KI schreibt, entscheidet und plant schon eine ganze Weile im Hintergrund. Und während Algorithmen immer smarter werden, verlieren viele Führungskräfte den Kontakt zu dem, was Führung eigentlich bedeutet: Menschen zu bewegen.
Das zeigt auch eine aktuelle Analyse des 2b AHEAD Instituts für Zukunftsforschung. Ihre Prognose: Unternehmen der Zukunft werden nicht durch Technologie erfolgreich, sondern durch Menschlichkeit.
Der Schmerz der Gegenwart
Führungskräfte stecken fest zwischen Ergebnisdruck, Change-Wellen und Dauerverfügbarkeit. Teams funktionieren, aber sie fühlen nicht mehr. Entscheidungen werden getroffen, aber kaum noch getragen. Das Resultat: innere Leere hinter glänzenden KPIs. Burnout statt Begeisterung. Effizienz ohne Energie.
Die Forscher sprechen von einem Wendepunkt. Organisationen, die überleben, entwickeln neue Führungskulturen. Mit Fokus auf emotionale Präsenz, Empathie und innere Klarheit.
„Der Mensch wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor – gerade in einer KI-dominierten Welt“, so das Institut.
Vom Funktionieren zum Fühlen
Hier setzt Norman Gräter an. Der vielfach ausgezeichnete Redner und Keynote Speaker steht seit Jahren für eine Botschaft, die aktueller kaum sein könnte: „Future-Proof Leadership bedeutet, sich selbst zu führen, bevor man andere führt.“
In seiner gleichnamigen Keynote zeigt Gräter, wie Führungskräfte in Zeiten von KI und Dauerwandel ihren inneren Kompass neu kalibrieren können. Seine AnkeR™-Methode macht spürbar, was viele vergessen haben: Stabilität entsteht innen und nicht durch Systeme.
Er spricht nicht über Motivation, er erzeugt Inspiration. Nicht über Begeisterung, sondern durch Perspektivwechsel.
Die Lösung beginnt im Inneren
Unternehmen wie BOSCH, PayPal, Würth oder Viessmann setzen bereits auf diese Art der Führung. Denn innere Stärke ist messbar: weniger Fluktuation, höhere Verbundenheit, klarere Entscheidungen.
Drei Impulse aus Norman Gräters Vortrag, die Führung neu definieren:
- Selbstführung statt Dauerleistung: Wer innerlich sortiert ist, bleibt auch im Sturm handlungsfähig.
- Echte Verbindung schaffen: Zuhören wird zur stärksten Führungswährung der Zukunft.
- KI als Chance nutzen: Technologie übernimmt Prozesse – damit der Mensch wieder Beziehung gestalten kann.
Fazit
Die Zukunft gehört Unternehmen und Führungskräften, die beides können: Maschinen nutzen und Menschen fühlen. Norman Gräter erinnert daran, was in der Hektik verloren ging: Der Mensch bleibt.
Veröffentlicht von:
Be Yourself Academy GmbH
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Telefon: 030 12140740
Homepage: https://norman-graeter.com
Ansprechpartner(in): Norman Gräter
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