Die Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen steht im Mittelpunkt des Seminars zur VOB/A am 23. Sept. 2013 und 25. Nov.2013 im Haus der Technik, E

Die Anwendung der VOB/A und die Ausführung des Angebotsverfahrens werden praxisgerecht vermittelt

Dass Abschnitt 1 der VOB/A verpflichtend angewandt werden muss, folgt aus den Haushaltsordnungen des Bundes, der Länder und Gemeinden. Für die Vergabe durch öffentliche Auftraggeber bei Bauaufträgen oberhalb der Schwellenwerte nach § 2 VgV (Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge) gemäß § 100 Abs. 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) gelten die VOB/A Regelungen von Abschnitt 2. Für die Vergaben von Bauaufträgen öffentlicher Auftraggeber ab Erreichen der Schwellenwerte, die verteidigungs- oder sicherheitsrelevant sind, sind die Regelungen des Abschnitts 3 gültig.

Im 1-tägigen Seminar des Haus der Technik am 23. Sept. 2013 und 25. Nov. 2013 erhalten freiberufliche und angestellte Ingenieure, Architekten und kaufmännische Mitarbeiter von Auftraggebern und Auftragnehmern durch RA Dr. Reinhard Voppel, RA’e Osenbrück Bubert Kirsten Voppel, Köln praxisgerecht aufbereitete Informationen zum Rechtscharakter der VOB/A, ihren Sinn und Zweck und die Vergabearten: öffentliche Vergabe, beschränkte Ausschreibung und freihändige Vergabe in ihrer Rangfolge untereinander.
Für das dreistufige Angebotsverfahren werden formelle Ausschlussgründe vorgestellt, die Eignung und Qualität, Kalkulationsfehler und die Fragestellung des „billigsten Preises". Neben der Angebotseröffnung werden eventuelle Ansprüche auf Schadensersatz von Bietern und das Nachprüfverfahren vorgestellt und diskutiert.

Mehr Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V.
unter information@hdt-essen.de
Tel. 0201/1803-1, Frau Wiese, Fax 0201/1803-346 oder direkt unter
www.hdt-essen.de/W-H040-09-321-3

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Kontakt:
Haus der Technik e. V.
Dipl.- Ing. Kai Brommann
Hollestraße 1
45127 Essen / Deutschland
Telefon: 0201 1803 251

Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an.

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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.

Informationen sind erhältlich bei:

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Dipl.-Ing. Brigitte Doleschel
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