Jungautor Devon Wolters (21) veröffentlicht sein fünftes Buch

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Das Gebäude verschwamm nahtlos mit der Stadt. Es war vier Stockwerke hoch, nicht pompös, nicht eindrucksvoll. Es lud fast schon dazu ein, übersehen zu werden, mitten in einem Viertel, in dem sich jeden Tag die Menschen tummelten. Eigentlich hatte ich mit einer der unzähligen leeren Straßen oder Gassen der Stadt gerechnet. Aber hier war es, für jeden sichtbar. Nach ...