Eine internationale Auszeichnung für die Tanzpädagogin Roberta Di Laura

Eine neue und prestigeträchtige Auszeichnung für die Tänzerin und Tanzpädagogin Roberta Di Laura aus Tarent (Italien), die in Canosa di Puglia mit dem " Dea Ebe 2023 Preis" ausgezeichnet wurde. Roberta Di Laura ist eine weltbekannte professionelle Tänzerin, im Jahr 2018 Roberta begann eine glänzende Karriere als Tanzlehrerin in Deutschland, wo sie derzeit an zahlreichen renommierten Schulen und Akademien in Stuttgart unterrichtet. Gleichzeitig arbeitet sie als Projekt- und Eventtanzmanagerin im Bereich Ballett und organisiert internationale Aufführungen mit ihren Schülern.

Dea Ebe Preis, die bereits zum sechzehnten Mal stattfindet, wurde vom Herr Saverio Luisi ins Leben gerufen und organisiert, um herausragende Leistungen in der Region in verschiedenen Bereichen zu würdigen.

Die Veranstaltung, die in der Cantine Nicola Rossi – Costantinopoli" stattfand, wurde von der Präsidentschaft des Rates der Region Apulien, der Sechsten Provinz von BAT und der Archäologischen Stiftung Canosina gesponsert. Der Preis, der aus einem von der Malerin Caterina Cannati handgefertigten Teller besteht und für jeden Preisträger anders ist, wurde auch an Prof. Agostino Picicco, die Journalistin Agata Paradiso, den Ingenieur Nunzio Valentino und einige andere prominente Persönlichkeiten des apulischen Panoramas verliehen.

Der Abend wurde auch durch die Stimme der Sopranistin Monica Paciolla und die Komödie von Gianfranco Finocchi bereichert. Moderiert wurde er von der Tele Dehon-Journalistin Marilena Farinola.

Die junge Frau sagte bei der Verleihung des Preises durch Grazia Di Bari, Regionalrätin für Kulturpolitik, dass sie sich sehr geehrt fühle, die Anerkennung in Apulien zu erhalten, von dem sie aus beruflichen Gründen weit weg ist, das sie aber nie vergisst. Sie betonte weiter: „Ich betrachte diese Auszeichnung nicht als Ankunftspunkt, sondern als Ausgangspunkt, um mit noch mehr Enthusiasmus und dem Wunsch, neue Projekte zu verwirklichen, mit einer immensen Liebe für die Tanzkunst, die mich seit meiner Kindheit begleitet, neu zu beginnen.

Dies ist nicht die erste Auszeichnung für die Künstlerin aus der Stadt der zwei Meere, die die ersten zehn Jahre ihrer künstlerischen Karriere feiert, die 2013 begann und in deren Verlauf sie zahlreiche weitere Auszeichnungen für Talent und Leistungen erhielt, darunter: „International City of Chrysalis City of Valentino Award", „Nilde Iotti Award „, „City of Monopoli Award – Giovani Eccellenti Award", „Adoc Taranto Trust Award", „Re Manfredi International Culture Award", „Universum Donna International Award", „Women of Puglia Award", „Lifetime Achievements Award", „Salento Donna Award", „Corriere di Taranto – Women of Taranto Award", „Dies Virtutis Award", „Inspiring Women’s Aichyci Award", „Una Vita per la Danza" Lifetime Achievement Award, „Vigna D’Argento Award, ‚Targa Talento Jonico",

Roberta Di Laura, geboren 1992, professionelle Tänzerin, Lehrerin und Choreografin, ist Mitglied des Internationalen Tanzrates von Paris (UNESCO), stellvertretende Vizepräsidentin der „Universum Academy Switzerland" und Initiatorin des „Roberta Di Laura – International Dance Project". Die apulische Künstlerin zeichnet sich durch ihre vielseitige Ausbildung aus, die sie an Schulen wie der Scuola di Ballo del Teatro alla Scala in Mailand, der Scuola di Danza del Teatro dell’Opera in Rom, der Scuola del Balletto di Roma und der Accademia Nazionale di Danza in Rom absolviert hat. Sie war auch Schülerin der wichtigsten Lehrer der renommiertesten internationalen Akademien, darunter die Waganowa-Akademie in St. Petersburg, das Konservatorium für Musik und Tanz in Paris, die Wiener Oper, das Bolschoi in Moskau, das kubanische Ballett, die Pariser Oper, das Königliche Ballett von Flandern, das English National Ballet in London und viele andere.

Ihre künstlerische Laufbahn ist von großer Bedeutung und führte sie auf renommierte Bühnen in verschiedenen Ländern der Welt, darunter Deutschland, Marokko, die Vereinigten Arabischen Emirate, England, Taiwan, Tunesien, Rumänien, Griechenland und Spanien. In Italien war sie Protagonistin zahlreicher Veranstaltungen, darunter, um nur einige zu nennen: Titanic Live Concert – Taranto (von Robin Gibb und Robin J. Gibb – Bee Gess, bei dem sie die Hauptdarstellerin und Primaballerina war), Kibatek 39 – Internationales Festival der Poesie (Universität Taranto), „Festival Internazionale Sanremo Benessere", „Giovani Eccellenze – Urbino", Festival Ballet-Ex (Teatro Olimpico in Rom). Sie hat auf den Weltkongressen in Athen, St. Petersburg, Kanada, Florida, Ukraine, Avignon, Bahamas, Moskau, Warschau und Tokio, wo sie als einzige Italienerin einen Forschungsbeitrag zum Thema Tanz einreichte und Italien im Ausland vertrat, Forschungsarbeiten über den Tanz vorgelegt, von denen viele auf die Aufwertung Apuliens ausgerichtet waren. Außerdem wurde auf dem 50. Welttanzkongress in Athen ihre Dissertation Ida Rubinstein: Revolution zwischen Theater und Tanz" vorgestellt.

Neben ihrer außergewöhnlichen künstlerischen Ausbildung hat sie auch ein brillantes Studium absolviert: Nach ihrem Abschluss am Liceo Archita in Tarent (Note 100/100) erwarb sie einen Abschluss in „Darstellende Künste und Wissenschaften" an der Universität Sapienza in Rom und absolvierte mehrere Master- und Spezialisierungskurse, unter anderem an der renommierten Universität Oxford (England).

In 2020 wurde sie in der internationalen Zeitschrift „STARS" Illustrated Magazine New York unter den weltweit einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres aufgeführt. 2021 wurde sie Mitglied der „World Artistic Dance Federation" und nimmt regelmäßig an der Generalversammlung des International Dance Council Paris UNESCO in Paris teil, wo sie zu den renommiertesten Persönlichkeiten der Tanzszene zählt. 2022 wurde sie künstlerische Leiterin des „International Festival of Dance and Popular Music", dessen erste Ausgabe 2022 in Rimini ein großer Erfolg war.