Gebührendruck für Vermögensverwalter

Neue Berliner Fonds-VV setzt ab 2024 neuen Kostenstandard.Wie Benjamin Franklin einst sagte: „Nehmt euch vor kleinen Ausgaben in Acht. – Ein kleines Leck versenkt ein großes Schiff." Als einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten war Benjamin Franklin bereits im 18. Jahrhundert mit den Grundsätzen der Kapitalanlagen vertraut.
Nicht nur, dass der Vermögensaufbau am Kapitalmarkt noch immer mit faktisch falschen Vorurteilen behaftet ist, tragen auch die undurchsichtigen Kosten zur Skepsis gegenüber dieser Geldanlage bei.
Hierbei sehen sich Privatanleger 3 Kostenblöcken gegenüber. Den Ausgabeaufschlägen (AA), den Verwaltungsgebühren sowie den Honorar-/Beratungsgebühren.
Erstere schlagen mit i.d.R. 5% zu Buche, zweitere liegen zwischen 1,5-2% pro Jahr auf den Kapitalbestand und letzte sind vom Unternehmen frei wählbar. Erfahrungsgemäß wir auch hier ein Entgelt von 0,5-1% veranschlagt.

Nicht nur, dass diese Kosten trotz gesetzlicher Verpflichtung oftmals nachlässig ausgewiesen werden, senken sie zu einem noch immer unterschätzten Ausmaß die Rendite der Anleger.
Die jährliche Studie „Cost and Growth in Asset Management" von PwC bestätigt dies.

3 unabhängige Anlageberater aus Berlin wollen nun für mehr Transparenz sorgen.
Hubert Schneider, Axel Daniel und Hans Poschart planen Großes: Die Eröffnung einer Vermögensverwaltung mit transparenten und zugleich niedrigen Kosten.
3 Faktoren ermöglichen dies:
1. Durch Ihre bestehenden „assets under management" (AuM) werden I-Tranchen (Fondsklassen für Institutionelle Anleger) bezogen. Diese haben deutlich geringere Kosten, welche an die Privatanleger weitergegeben werden. (Verwaltungsgebühren werden sich auf 0,4 – 0,6 % belaufen.)
2.) Bestehende IT-Strukturen und digitale Prozesse ermöglichen einen zeitschonenden Beratungsprozess. Die persönliche Beratung ist folglich mit geringem Zeitaufwand möglich, was wiederum Kosten spart. (AA wird um 80-100% rabattiert)
3.) Die Vermögensverwaltung weist ebenfalls fallende Kostenstrukturen mit stiegenden AuM auf. Beraterkosten werden somit bei nur 0,4-0,8% liegen.

Nicht nur, dass hier ein neuer Standard für eine kostengünstige fondsgebundene Vermögensverwaltung entsteht, sondern wird durch die nahezu 100%ige Rabattierung der Provisionen für vollste Interessengleichheit zwischen Kunden und Berater gesorgt.

Ziel ist die Eröffnung einer AA-freien Fonds-VV mit jährlich max. 1,5% TER.

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Publiziert durch connektar.de.

Veröffentlicht von:

Anlageberatung Hans Poschart

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