Latschenkiefernöl: zielsicher wandern und leben

Wer öfter in den Alpen wandert, kommt kaum daran vorbei: an den Latschenkiefern, kurz: „Latschen“. Aber wussten Sie, dass aus diesen Pflanzen ätherische Öle gewonnen werden, die unter anderem auch beim Wandern hilfreich sind? Ingrid Karner weiß mehr darüber.

„Aus dem Harz der Pflanze wird das ätherische Öl Terpentin gewonnen, aus den Nadeln das Latschenkiefernöl“, weiß Ingrid Karner, Geschäftsführerin von aromainfot.at. Und genau dieses Latschenkiefernöl ist Spezialist für Atemwegserkrankungen wie Bronchitis oder Reizhusten. Aber – und hier kommt das Wandern ins Spiel – es kann sich auch positiv auf Gelenksabnützungen, Muskelkater und Rheuma auswirken: „Die Latschenkiefer ist eine wunderbare Begleiterin an Wandertagen – nicht nur als Pflanze in der Natur, sondern auch als präventives Öl für weniger ‚Spatzen‘ (österreichisch für „Muskelkater“) danach!“, so die Aromapraktikerin.

Pflanzlicher Berg- und Lifeguide
Ingrid Karner weiß aber, dass das Öl auch der Psyche guttut: „Das Latschenkiefernöl gibt nicht nur physische Kraft sondern auch Energie zum Weitergehen. Es hilft, sich auf die nächsten Schritte – sowohl am Berg als auch im Leben – zu konzentrieren, führt ans Ziel und pusht das Ego.“ Ein wahrer Bergführer also. Die Nicht-Wanderer können sich mit diesem Öl ein wenig Berg nach Hause holen: „Der markante ‚Bergspaziergangsduft‘ eignet sich wunderbar im Sommer zur Raumbeduftung. Der erfrischende und kühlende Duft motiviert und steigert die Produktivität“, so Karner.

Auch am Berg wird gegärtnert
Haben Sie auch gewusst, dass die Latschen, die so wild am Berghang wachsen, oft gar nicht wild dort wachsen? Ingrid Karner klärt auf: „Sie werden teilweise extra gesetzt, um Lawinen abzufangen. Einmal im Jahr werden sie dann geschnitten und aus diesem Schnitt wird das Latschenkiefernöl destilliert.“

Wandern ohne jammern
Um nun bereit zu sein für die nächste Wanderung, empfiehlt Ingrid Karner ein Sportmassageöl mit Latschenkiefernöl: „Es beugt Muskelkater vor und kann auch nach der Wanderung angewandt werden, um die ‚Spatzen‘ zu lindern.“

Sportmassageöl:
100 ml Johanniskrautöl
5 gtt. Latschenkiefer
10 gtt. Atlas Zeder
5 gtt. Majoran (Origanum majorana)
5 gtt. Lemongras
20 gtt. Wacholderbeere
10 gtt. Pfeffer schwarz
5 gtt. Rosmarin ct. Cineol
TIPP: anstelle von Johanniskrautöl können Sie auch 40%igen Ansatzkorn verwenden – dann ist diese Komposition als Spray wie „Franzbranntwein" einsetzbar, kann aber die Haut leicht austrocknen.

Nun heißt es wirklich nur mehr: Auffi auf’n Berg! Ingrid Karner wünscht den Wanderern: „Berg heil!“

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Fotocredit: Ingrid Karner, aromainfo.at

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