Personal Branding für beruflichen Erfolg

Ausgezeichnete Leistungen, fachliche Expertise sind ohne Frage von einer zentralen Bedeutung für Beruf und Karriere. Doch erst dann, wenn besondere Eigenschaften auch sichtbar werden für die Zielgruppe, können sie Karriere und Unternehmenserfolg beflügeln. Denn auch beim Personal Branding gilt: Immer an die Zielgruppe denken. Auch kommt es auf Maß und Mitte an.
Bevor man seine Fähigkeiten ins Scheinwerferlicht rücken kann, sollte man sie erst einmal kennen. Personal Branding hat also immer auch einen strategischen Ansatz, der Stärken, Schwächen, Alleinstellungsmerkmale und Zielgruppe ermittelt. Erst dann kann eine Strategie entwickelt werden. Passende Marketinginstrumente wie soziale Netzwerke, eine Website oder Presseaktivitäten leiten sich von der Zielgruppe ab. Werden Fachwissen, Persönlichkeit und Expertise sichtbar, wird auch die Marke immer stärker.

Personal Branding – passende Marketinginstrumente, überlegte Kommunikation

Erfolgreiches Personalbranding erfolgt nicht mit der Brechstange. Beständigkeit ist wichtig. Tratsch, Provokationen oder ein übereiltes Vorgehen gefährden die langfristig angelegte Personal Branding Strategien. Im Zweifel den Mund halten, könnte eine Devise sein. Auf jeden Fall sollte die Kommunikation überlegt und eng am eigenen Profil ausgerichtet sein.
Letztlich geht es vor allem um Kompetenz und Vertrauen. Lebenslanges Lernen, immer neue Qualifikationen können über die eigenen Kommunikationskanäle in die Zielgruppe hinein kommuniziert werden. Ganz gezielt können private Informationen, Hobbys beispielsweise, online wohl dosiert und gut sichtbar bereitgestellt werden. Soziale Netzwerke bieten die Chance nach und nach ein Netzwerk aufzubauen.

Personal Branding – es geht vor allem um Kompetenz und Vertrauen

Ein Beispiel: Architekten leben von einem großen Netzwerk und einer hohen Reputation. Wer einen Architekten für einen Hausbau sucht, der informiert sich zunächst online. Ist es wichtig, dass der Architekt aus der Region kommt oder steht vielmehr der künstlerische Ansatz im Vordergrund? Gibt es Kundenstimmen, die über die Zusammenarbeit mit dem Architekten berichten können? Gibt es Referenzen, über die man sich informieren kann? Wie sieht es mit Fachwissen und Expertise aus? Passt es menschlich – schließlich muss man über Monate hinweg mit einem Architekten zusammenarbeiten. Ein Architekt, der sich möglicherweise schon im Studium im Klaren darüber war, dass er sich mit einem eigenen Büro selbstständig machen will, kann seinen Personal Brand langfristig gestalten. Soziale Netzwerke, eine eigene Webseite, auf der Referenzprojekte zu finden sind, verweisen auf Kompetenz und Erfahrung. Eine aktive Pressearbeit rundet das Bild ab und sorgt für beständig neuen Content, der online jederzeit abgerufen werden kann. Zudem bildet sich der Architekt ständig fort und gibt sein Wissen als Hochschuldozent weiter. Auch gibt es private Kommunikationskanäle, die auf das ehrenamtliche und soziale Engagement des Architekten hinweisen. Keine Frage – wer sich seiner Zielgruppe so präsentiert, wird beruflich großen Erfolg haben.

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