45 starke Frauen zum Weltfrauentag!

Presseinformation zum Weltfrauentag
In ihrem Reportage-Projekt „Anders Gleich“ präsentieren die Fotografin und interkulturelle Trainerin Miriam Leitner und die Hebamme Theresa Romberg-Frede 45 Portraits sehr unterschiedlicher Frauen aus der chinesischen Hauptstadt. Viele von ihnen wohnen schon ihr ganzes Leben in Peking, andere sind zugezogen. Einige haben großen beruflichen Erfolg, andere haben finanzielle Schwierigkeiten und sind weit unten in der sozialen Hierarchie gefangen. Die Portraits zeigen: Auch wenn die Leben vieler Frauen in China uns auf den ersten Blick fremd erscheinen, sind wir doch nicht so anders als sie, sondern vielmehr anders gleich! Der Weltfrauentag am 8. März ist eine wunderbare Gelegenheit, um sich mit der Lebensrealität von Frauen vor einem gänzlich anderen kulturellen Hintergrund auseinanderzusetzen und Gemeinsamkeiten zu entdecken.

Durch andere über sich selbst lernen
In den intensiven Gesprächen, die die beiden Autorinnen über zwei Jahre mit den chinesischen Frauen führten, gaben Letztere besondere Einblicke in ihren Alltag, ihr Familienleben, ihre Sorgen und ihre Zukunftshoffnungen, traten aus der Anonymität heraus und ließen sich fotografieren. Jedes Kapitel ist einer von ihnen gewidmet. Die Geschichten, die die Frauen erzählen, lassen sie uns besser verstehen. Miriam Leitner und Theresa Romberg-Frede war es insbesondere ein Anliegen, eine Seite Chinas zu zeigen, die die Menschen in den Fokus nimmt, anders als es in der gängigen medialen Berichterstattung über China üblich ist. „Anders Gleich“ ist eine Auseinandersetzung mit der kulturellen Prägung als Frau, mit unterschiedlichen Wertevorstellungen sowie mit der Rolle der Frau in Familie und Gesellschaft. Es geht um das Gefühl von Verbundenheit, das allein auf Basis des Frauseins entsteht, das Autorinnen und Befragte gemeinsam haben.

Frauen fragen, Frauen antworten
Woran liegt es, dass so viele chinesische Kinder nicht bei ihren Eltern, sondern bei Verwandten auf dem Land aufwachsen? Wie gehen die Mütter damit um, dass sie ihre Kinder manchmal nur wenige Tage im Jahr zu Gesicht bekommen? Wie können chinesische Frauen ihre Aufgaben in der Familie und in der Arbeitswelt miteinander vereinbaren? Kann Homosexualität in China frei gelebt werden? Empfinden junge chinesische Frauen es als Druck, einen Partner finden und heiraten zu müssen? Was denken die Frauen über ihr Land und die rasanten gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte? Miriam Leitner und Theresa Romberg-Frede haben jede Menge Fragen an die Frauen, denen sie begegnen. Die vielseitigen Antworten geben einen tiefen Einblick in das Leben in dem riesigen Land.

Miriam Leitner, Theresia Romberg-Frede
ANDERS GLEICH
45 Perspektiven auf Leben und Alltag in Peking
Interviews
Hardcover, 300 Seiten
Format: 210 x 240 mm
€ 24,00 (D) / € 24,50 (A)
ISBN: 978-3-943314-45-8

Hier geht’s direkt zur Bestellung: www.drachenhaus-verlag.com/anders_gleich/

Zum Buch
Die Globalisierung macht die Welt klein – sie bringt uns aber nicht zwangsläufig näher zusammen und sie führt zu keinem besseren Verständnis untereinander. Das interkulturelle Projekt ANDERS GLEICH ist durch den Wunsch entstanden, in einen Austausch zu treten.
In 45 Interviews erzählen die Frauen aus ihrem Leben: Was sind ihre Werten, was wünschen sie sich für sich und ihr Land? Ihre Geschichten regen dazu an, einander offen und neugierig zu begegnen.

Zu den Autorinnen
Theresia Romberg-Frede ist Hebamme und setzt sich für den Austausch von Frauen aus unterschiedlichsten Ländern ein. In ihrem Heimatort gründete sie einen interkulturellen Frauentreff, innerhalb dessen nicht nur Austausch und Verbindung mit Frauen aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt gepflegt werden, sondern mit dem sie auch verschiedene kulturelle Veranstaltungen mit Musik, Theater, Gesang und Performances gestaltete.
Miriam Leitner ist Fotografin und interkulturelle Trainerin. Ihr dreijähriger Aufenthalt in Peking, die fremde Umgebung und die Menschen bewegten sie zu ihrem ersten Fotografie- und Interviewprojekt „Anders Gleich“, das von der Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Programms „Grenzgänger China-Deutschland “ unterstützt und erstmals 2016 in Peking ausgestellt wurde. Die Neugier auf andere Menschen steht weiterhin im Zentrum ihrer Arbeit als Fotografin und interkulturelle Trainerin.

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