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Der (Christlich-) Liberale Bote kurz Liberale Bote: Die investigative christliche Obdachlosenzeitung!

„Was soll denn dieser (Christlich-) Liberale Bote überhaupt sein?“ Das hat mich heute jemand gefragt. „Und warum behauptet ihr eine Obdachlosenzeitung zu sein?“ Eine Zeitung, welche man unter https://dietempler.org finden kann.

Dies war ein Söldner, der die Meinung vertrat, das Hitler nicht alles falsch gemacht hat. Worauf ich ihn darauf hinwies, dass ein Altösterreicher wohl mit Hitler nicht viel anfangen kann. Immerhin stand Otto von Habsburg auf der Fahndungsliste des 3.Reichs.

Und dann habe ich ihm erklärt, warum wir eine Obdachlosenzeitung sind.

Weil ich nicht nur von 2001 bis 2006 selbst obdachlos war, nachdem ich mit einem IT-Consultingunternehmen, der Global Business, pleite gegangen war. Sondern auch, weil wir den Großteil unserer Petition im Obdachlosenbereich durchgeführt haben.

Mit Petitionen wie „Arbeitsrecht für Obdachlose – P7 soll Zentralmeldeadresse werden“, „Back To Work – Berufsintegrationscenter für Obdachlose“ und „Zurück ins Leben – Berufsintegrationscenter für Obdachlose“ nicht nur für das Arbeitsrecht kämften, sondern auch dem Vorurteil begegneten, dass Obdachlose gar nicht arbeiten wollen.

Selbst noch einmal 2018 obdachlos geworden wäre, nachdem ich zuvor 8 Monate versucht hatte, die Obdachlose in der Politik Menschen vorzustellen und dann erleben musste, dass man ohne jeglichen Mietrückstand, nur weil wir zu lange unterwegs gewesen waren, einen Abwesenheitskurator bestellte, der uns aus einer Gemeindewohnung delogieren sollte.

Weil ich nicht wusste, dass man eine Gemeindewohnung selbst dsnn nicht lehrstehen lassen kann, wenn man permanent die Miete zahlt. Man ohne Mietrückstände delogiert wird.

Es aber noch einige andere Ansätze gebe, warum wir eine Obdachlosenzeitung wären.

Weil man im Jahr 1235 in Wien die Templer dazu verpflichtete, ihre Häuser, die heute unter dem Stephansdom liegen, zu verlassen. Das Gebiet einfach zuschüttete. Weil die Lateiner des Lateinischen Kaiserreichs versucht hatten, ein einheitliches Gebiet von der Lateinischen Hauptstadt Haskovo bis Flandern, wo die Lateiner hergekommen waren, zu schaffen.

Man die Altösterreicher 1918 ihre Häuser und Schlösser entzog. Als die Deutschösterreicher Österreich übernahmen, um am 12.11.1918 den Beschluss zu fassen, dass Deutschösterreich von nun an zur Republik Deutschland gehören solle.

So das ich deutlich mehr Obdachlose finde, die gegen Hitler standen, als immer wieder der Hinweis, dass eben auch der einmal in der Meldemannstrasse eine Zeit als Obdachloser verbrachte.

Es eigentlich fast unverständlich ist, warum man, wenn man von Obdachlosen redet, immer und immer wieder zu diesem unserer Meinung nach unseeligen Zeitraum der österreichischen Geschichte angesprochen wird.

Findest Du nicht?

Übrigens: Ob mein Gegenüber mit der Antwort einverstanden war? Ich weiß es nicht. Ich jedenfalls setzte hierauf einfach meinen Einsatz weiter fort!

Veröffentlicht von:

Die Templer - Internationale Christliche Forschungs-Partei

Keplerplatz 15
1100 Wien
Österreich
Homepage: https://dietempler.org

Ansprechpartner(in): Hans-Georg Peitl
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Die Templer - Internationale Christliche Forschungs-Partei ist eine aus dem Institut Für Christliche Forschung (IFCF) Sitz: Haskovo/Bulgarien hervorgegangene österreichische Partei.

Informationen sind erhältlich bei:

Die Templer - Internationale Christliche Forschungs-Partei
z.Hdn. Hans-Georg Peitl
E-Mail: redaktion@liberalerbote.org

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