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Private Vermieter bevorzugen professionelle Immobilienmakler für die Vermietung

Pressemitteilung OTTO STÖBEN vom 08.05.2024

Leerstand kostet Geld. Finanzielle Einbußen durch ausbleibende Mietzahlungen will man vermeiden. Daher ist das Interesse eines Eigentümers bzw. Vermieters verständlicherweise groß, dass eine Immobilie schnell den Vermietungs- und Vermarktungsprozess durchläuft und ein solventer Interessent den Mietvertrag unterschreibt. Online und Social Media vereinfachen vieles. Ein Klick – und eine Reise ist gebucht oder die neueste Technik gekauft. Registrieren, bezahlen und die eigene Immobilie vermieten? Alles ist so einfach. Und doch gehen viele Vermieter lieber wieder zum Makler für die Weitervermietung ihrer Objekte.

Jana Löschner, Regionalbüroleitung bei der OTTO STÖBEN GmbH in Itzehoe, ar­beitet schon seit vielen Jahren erfolgreich als Immobilienmaklerin. Neben Verkauf gehört auch die Vermietung von Immo­bilien aller Art zu ihrem Aufgabenfeld. „Vermietung – unabhängig von Größe und Lage der Immobilie – kann eine sehr aufwändige Angelegenheit sein. Fachliche Expertise, kontinuierliche Weiterbildungen und Qualifikationen sowie Routine als Immobilien­maklerin bringen den Vorteil, Prozesse zu beschleunigen. Vielen Eigentümern, die als private Anbieter in Eigenregie schnell ihre Immobilien vermieten wollen, ist häufig nicht bewusst, was es – neben juristischen Aspekten – zu beachten gilt“, weiß Jana Löschner aus ihrer beruflichen Praxis zu berichten.

Vermietung in Eigenregie kann auch ins Geld gehen

Vermietung in Eigenregie kann zeitintensiv, aufwändig sein und bei Fehlern richtig Geld kosten – Bußgeld inklusive! Bevor ein Mietobjekt in die Vermarktung geht, sollte in einem ersten Schritt eine Begehung der Wohnung durch den Eigentümer stattfinden. Hierbei geht es um die Prüfung, ob das Mietobjekt im aktuellen Zustand neu vermietet werden kann. Denn nach problematischen oder auch sehr langen Mietverhältnissen kann es dann zu einem längerem Leerstand kommen; dies wird von vielen unterschätzt. Es macht daher Sinn, einen Fachkundigen hinzuziehen, einen Energieberater, der Aussagen zu Modernisierungsmaßnahmen, An­fertigen eines Energieausweises nach Energie­einsparverordnung (EnEV)  und/oder energetischen (thermischen) Sanierungspflichten d.h. Modernisierung eines Gebäudes zur Minimierung des Energieverbrauchs für Heizung, Warmwasser und Lüftung aufgrund gesetzlicher Vorgaben treffen kann. „Sind energetische Maßnahmen erforderlich“, so Immobilienmaklerin Jana Löschner, „dann sollte der Eigentümer entsprechende Vergleich­sangebote ein­holen um die Sanierung durchführen zu lassen. Dies verzögert zwar den Vermietungs- und Vermarktungsprozess, ist aber unerlässlich. Ein Vermieter, der eine Hausverwaltung engagiert hat, hat es leichter. Hausverwalter mit erfahrenen Immobilienkaufleuten und Juristen sowie ausgebildete Immobilienmakler wissen, worauf es ankommt.“

Beschaffen von Informationen und Organisation

Unabhängig von der Planung und Umsetzung von etwaigen Moder­nisierungsmaßnahmen oder energetischen Sanierungspflichten muss sich der private Vermieter eigenverantwortlich um das Zusammentragen notwendiger
Informationen bezüglich des zu vermietenden Objekts und weiterer or­ganisatorischer Dinge kümmern.

„Ein erfahrenes Immobilienunternehmen wie die OTTO STÖBEN GmbH
beschäftigt sich täglich mit diesen Prozessen. Die Gutachtenabteilung unter Leitung von Toni Pons beobachtet, analysiert und bewertet – in Zusammenspiel mit einem erfahrenen Maklerteam. „Immobilienmakler wissen genau, welche besterzielbare Miethöhe rechtlich möglich und realistisch ist“, so Jana Löschner, Leiterin des Regionalbüros Itzehoe.

Vermietungsprozess: Notwendige Informationen und Organisation

– Kalkulation der Nettomiethöhe unter Beachtung der gesetzlichen Vor­gaben (Mietpreisbremse, Mietspiegel)

– Energieausweis erstellen lassen

– Erforderliche Angaben für die Announce zusammenstellen

– Wo (Immobilienbörse online, Zeitung) und zu welchem Preis soll die Wohnung inseriert werden?

– Wie soll die Kontaktaufnahme der Interessenten stattfinden?

– Wie gestalte ich Besichtigungen? Bin ich selbst dabei?

– Wie wähle ich den richtigen Nachmietenden aus?

– Welche Daten darf ich verlangen? Und wie verwalte ich diese Daten richtig?

– Welche Fehler können bei der Auswahl der Nachmieter und welche Fehler bei der Mietvertragsgestaltung passieren?

Trotz hoher Nachfrage an Mietwohnungen können Verträge im letzten Moment scheitern oder schnell enden

Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist allgemein sehr hoch. In Ballungs­gebieten und ‚besseren Lagen‘ noch höher. „Mit 50 oder mehr Anrufen oder E-Mails täglich kann man in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung einer Vermietungsanzeige rechnen. Private Anbieter sind da häufig schnell über­fordert“, berichtet Jana Löschner. „Politik und Wohnungs­wirtschaft haben jahrelang am Menschen vorbeigeplant und das rächt sich jetzt.“ Die Menschen sind verzweifelt auf der Suche. Manche wollen sogar ohne Besichtigungs­termine – die Wohnung ungesehen – mieten. Von einer solchen Vermietung ist erfahrungsgemäß abzuraten.

Trotz der großen Nachfrage nach (bezahlbarem) Mietraum kann ein Mietvertrag dennoch scheitern – weil der potentielle Mieter sich beispielsweise parallel auf mehrere Wohnungsangebote beworben hat, um die Chancen auf eine Wohnung zu erhöhen. „Dies ist für den Vermieter“, so Jana Löschner von OTTO STÖBEN Itzehoe, „nicht nur ärgerlich, sondern bedeutet unter Umständen den Ausfall von Mieteinnahmen und dass man schlimmstenfalls noch einmal inserieren und für Besichtigungen vor Ort sein muss.“

Tägliches Geschäft des Immobilienmaklers oder einer Haus­verwaltung für Mietobjekte

Der Immobilienmakler vor Ort, aber auch eine Mietshausverwaltung, hat einen ganz anderen und vor allem erfahreneren Blick im Umgang mit potentiellen Interessenten. Durch Kenntnis von Objekt und Wohn­umfeld helfen sie ihrem Auftraggeber bei der Entscheidungsfindung nach dempassenden Mieter für die Immobilie. „Das bedeutet auch Bonitätsprüfung des potentiellen Mieters, Mietverträge, die rechtlich sicher sind und zu guter Letzt die Vermeidung von Leerständen“, so Jana Löschner. „Wenn man diesen ganzen Vermietungsprozess genau unter die Lupe nimmt – mit allen rechtlichen, finanziellen und zeitlichen Aspekten –, dann ist die Vermietung durch einen Immobilienprofi eine sinnvolle Investition!“

Veröffentlicht von:

OTTO STÖBEN GmbH

Schülperbaum 31
24103 Kiel
Deutschland
Homepage: https://www.stoeben.de

Ansprechpartner(in): OTTO STÖBEN GmbH
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Die OTTO STÖBEN GmbH ist ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im Immobilien-Management und acht Büros in Schleswig-Holstein. Als Maklerunternehmen in der vierten Generation verknüpft OTTO STÖBEN stets diese Erfahrung mit frischer Innovation.

 

Informationen sind erhältlich bei:

 

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Adrienne Michel

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