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Verfahren zur Montage und Demontage von Dichtverbindungen an Rohrleitungen und Apparaten

Montageanweisung zum optimalen, regelkonformen Verfahren nach VDI 2290:2012-06 im HDT-Seminar am 25. September 2013 in Berlin

(NL/1618604876) HDT-Seminar „Verfahren zur Montage und Demontage von Dichtverbindungen an Rohrleitungen und Apparaten" am 25. September 2013 in Berlin zum optimalen, regelkonformen Verfahren nach VDI 2290:2012-06

Die VDI 2290:2012-06 verlangt im Sinne des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) Anstrengungen zur Reduzierung schädlicher Emissionen. Unter anderem wird im Rahmen der Qualitätssicherung eine Verfahrensanweisung mit festgelegten Vorgehensweisen zur Montage und Dokumentation gefordert.
Leckagen an Flansch-/Dichtverbindungen verursachen hohe Kosten, gefährden Mitarbeiter und schädigen die Umwelt. Als Hauptursache für versagende Dichtverbindungen gilt die mangelhafte Montage sowie das Fehlen einer Montageanweisung. Die Anforderungen an den Anlagenbetreiber in Bezug auf Qualifizierung des Personals zur Montage von Dichtverbindungen steigen stetig. Die Qualifizierung und Überprüfung des Personals erfolgt nach der EN 1591-4 (aktuell als Entwurf vorliegend).
Die Druckgeräterichtlinie Richtlinie 97/23/EG DGRL/PED, Gesetze wie Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV, Bundesimmissionsschutzgesetz BImSchG und die zugehörigen Regelwerke verlangen eine geregelte Anweisung zur richtigen Montage von Dichtverbindungen an das Montagepersonal. Jedes Unternehmen der Prozessindustrie muss eine Verfahrensanweisung haben. Es gibt sowohl auf nationaler als auf internationaler Ebene Vorschläge bzw. genormte Verfahrensanweisungen, die häufig in der täglichen Praxis zu Problemen führen. Das Anziehen von Dichtverbindungen mittels Drehmoment gilt als Allheilmittel, führt aber, falsch angewendet, zur Erhöhung von Leckagen. Ein wesentlicher Punkt ist auch die richtige Kontrolle einer verschraubten Flanschverbindung. Hierzu bietet die aktuelle Erarbeitung der VDI 2862-2 interessante Erkenntnisse, die einen Teil üblicher Montageanweisungen zum Scheitern verurteilen. Letztendlich soll auch noch das Emissionsminderungsgebot des BImSchG beachtet werden. Diese Anforderung wird bisher von keiner bekannten Montageanweisung erfüllt.
Flanschverbindungen werden wiederkehrend geprüft oder müssen für Reparaturen geöffnet werden. Zur Erfüllung aller Anforderungen gehört die richtige Auswahl der Dichtung, das optimale Montageverfahren und die sachgerechte Überprüfung des Montageergebnisses.
Das Seminar Verfahren zur Montage und Demontage von Dichtverbindungen an Rohrleitungen und Apparaten am 25. September 2013 in Berlin vermittelt alle erforderlichen Kenntnisse. Verglichen und beurteilt werden bekannte, vorliegende Anweisungen. Es klärt über den aktuellen Stand der Technik auf und bietet einen Entwurf für die optimale, regelkonforme Verfahrensanweisung.
Ein weiterer Termin für dieses Seminar ist der 06. November 2013 in Essen.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte auf Anfrage beim Haus der Technik, Tel. 0201/1803-344 (Frau Wiese), Fax 0201/1803-346, eMail: information@hdt-essen.de bzw. im Internet unter
www.hdt-essen.de/W-H050-09-396-3

Pressekontakt

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Dipl.-Ing. Kai Brommann
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E.Mail: k.brommann@hdt-essen.de
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Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an. 

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