Die Bracco Imaging Deutschland GmbH aus Konstanz gehört zur italienischen Bracco Group, die als Hersteller von Kontrastmitteln zu den global führenden Unternehmen im Bereich der diagnostischen Bildgebung für Röntgen, Magnetresonanztomografie und Ultraschall zählt. Mit drei eigenen Forschungszentren in Italien, der Schweiz und in den USA bilden Forschung und Entwicklung einen wichtigen Bestandteil ihrer Arbeit. Die Produktion findet neben Deutschland auch in Italien, der Schweiz, Kanada, China und Japan statt. Zusätzlich zu Kontrastmitteln und Medizinprodukten beinhaltet das Angebot verschiedene Serviceleistungen, die medizinisches Fachpersonal bei der Optimierung der Diagnostik unterstützen. Insgesamt betrug der weltweite Umsatz der 3.600 Mitarbeiter starken Bracco Group im Jahr 2020 rund 1,4 Milliarden Euro.
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Der Wirkstoff Iomeprol von Bracco ist seit Frühjahr 2024 beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als versorgungsrelevanter und versorgungskritischer Wirkstoff gelistet. Er ist im Kontrastmittel Imeron® enthalten, das beispielsweise bei CT-Untersuchungen zum Einsatz kommt. Damit erkennt das BfArM die Wichtigkeit von Kontrastmitteln für ...
Vueway® (Gadopiclenol) ist ein neues MRT-Kontrastmittel von Bracco, das nach über 400.000 erfolgreichen Untersuchungen in den USA seit Mai 2023 nun auch auf dem deutschen Markt zum klinischen Einsatz kommt. Neuartige Eigenschaften des Kontrastmittelmoleküls ermöglichen es, die Gadolinium-Dosis signifikant zu senken, ohne Abstriche bei ...
Immer mehr europäische Firmen überlegen, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. So erwog laut einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer 2023 ein Drittel aller befragten Industrieunternehmen aufgrund der Energiepolitik in Deutschland eine Abwanderung beziehungsweise Verlagerung der Kapazitäten. "Oftmals zieht es auch Produktionsstätten pharmazeutischer Unternehmen ...
Konstanz, März 2024. Seit einigen Jahren kommt es vermehrt zu Lieferengpässen bei Arzneimitteln. Ob Antibiotika, Schmerzmittel, Fiebersäfte oder Krebsmedikamente - vieles war und ist auch derzeit nicht lieferbar, was die Patientenversorgung erschwert oder sogar gefährden kann. "Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, kurz BfArM, ...
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