Pressemitteilungen von Christian Vietmeyer

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„Ja“ zur Industrie viel wichtiger als „Jahr der Industrie“

WSM-Geschäftsführer Christian Vietmeyer (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
Düsseldorf/Hagen, 16. Jan. 2023. "2023 ist laut Minister Habeck das "Jahr der Industrie" - diesem Slogan muss ein "Ja" zur Industrie folgen. Mit klarem Bekenntnis zum industriellen Mittelstand, nicht nur zur Großindustrie", so Holger Ade, Leiter Industrie- und Energiepolitik beim Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung ...

EU-Trilog einigt sich auf CBAM: gut gedacht, schlecht gemacht

Christian Vietmeyer
Düsseldorf/Hagen, 13. Dez. 2022. CBAM kommt: EU-Kommission, -Parlament und -Rat haben sich gerade vorläufig über den Carbon Border Adjustment Mechanism geeinigt - nun müssen EU-Botschafter und EU-Parlament ihn noch bestätigen. "Der Klimazoll ist gut gedacht, aber schlecht gemacht. Er schützt die Grundstoffproduzenten, wird aber ...

Dunkle Wolken am Konjunkturhimmel: Stahl- und Metallverarbeiter brauchen wasserdichten Schutzschirm

Für den Schutzschirm fordert der WSM eine Härtefallregelung
Düsseldorf/Hagen, 15. Nov. 2022. Der Konjunkturhimmel der Stahl und Metall verarbeitenden Industrie ist grauer als 2021. Trotz kleinem Plus im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum gehen die Zahlen zurück: Die diesjährige Produktion sinkt bis Ende September um 0,7 Prozent, der Auftragseingang um 7 Prozent ...

Gaspreisbremse braucht noch mehr Tempo

WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
Düsseldorf/Hagen, 10. Okt 2022. Es wird für die mittelständische Industrie täglich enger - die Gaskosten schnüren Unternehmen den Hals ab. Die heutigen Empfehlungen der Expertenkommission Erdgas und Wärme sollen ab Januar 2023 etwas Luft verschaffen. Der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung begrüßt dies und fordert ...

Konjunktureller Herbst schon ziemlich frostig

Holger Ade (WSM) fordert verbraucher- und industrieorientierte Notfallmaßnahmen (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
Düsseldorf/Hagen, 28. Sept. 2022. Das Stimmungsbarometer der mittelständischen Industrie fällt noch schneller als die Blätter - der konjunkturelle Herbst ist frostig: Um 8,7 Saldenpunkte rutscht das WSM-Geschäftsklima für die Stahl- und Metallverarbeitung im September nach unten. Und sinkt damit zum fünften Mal in Folge ...

Der Strompreis braucht einen Deckel – sofort!

Der WSM fordert in einem aktuellen Positionspapier die staatliche Deckelung des Strompreises (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
Düsseldorf/Hagen, 12. Juli 2022. Der Strompreis braucht einen Deckel - sofort. Das Merit-Order-Preisbildungsmodell beschert Stromverbrauchern Kosten in Rekordhöhe. Und vielen "gasfreien" Kraftwerksbetreibern satte Gewinne, da der mit Gas produzierte Strom meist den Preis setzt. "Der Staat muss diese Windfall-Profite stoppen, indem er den Preis ...

Stahl- und Metallverarbeiter schon wieder im Rückwärtsgang

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
Düsseldorf/Hagen, 10. Mai 2022. Die Produktionsprognose des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) sinkt von sieben auf fünf Prozent. Auslöser sind die jüngsten fallenden Konjunkturzahlen des Statistischen Bundesamtes und das aktuelle Krisenszenario. Die stark von Automobil- und Maschinenbauherstellern abhängigen Stahl- und Metallverarbeiter mussten schon wieder ...

Energieversorgung der Stahl- und Metallverarbeitung überlebenswichtig: „Ohne uns keine Injektionsnadel und kein Windrad“

WSM-Präsident Hubert Schmidt
Düsseldorf/Hagen, 23. März 2022. Unterbrechungen in der Gasversorgung würden nicht nur die Produktion und rund 500.000 Arbeitsplätze in Stahl und Metall verarbeitenden Branchen gefährden. Sondern auch die Industrien ihrer Auftraggeber: "Ohne Vorleistungsgüter aus Metall entsteht keine Injektionsnadel, kein Herzschrittmacher und auch kein Windrad", so ...

CO2-Grenzausgleich der EU-Kommission könnte stahl- und metallverarbeitende Unternehmen zwei Milliarden Euro kosten

Foto: WSM Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer
Düsseldorf/Hagen, 05. Jan. 2022. Zwei Milliarden Euro Zusatzkosten könnten auf stahl- und metallverarbeitende Zulieferer zukommen - als Folge des von der EU-Kommission vorgeschlagenen europäischen CO2-Grenzausgleichsmechanismus. Das ist das alarmierende Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zu den Auswirkungen des ...