HDT-Intensivseminar VOB/A am 17. Juni 2013 in Essen berichtet über Basisparagraphen zur Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen

Praxisgerechte Aufbereitung von Informationen zur Anwendung der VOB/A und zur Ausführung des Angebotsverfahrens

Die Bestimmungen für die Vergabe von Bauaufträgen öffentlicher Auftraggeber sowie Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen sind in der VOB geregelt. Im Teil A der VOB sind die Allgemeinen Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen für öffentliche Auftraggeber enthalten. Die verpflichtende Anwendung des Abschnitts 1 der VOB/A ergibt sich aus den Haushaltsordnungen von Bund, Ländern und Gemeinden. Die VOB/A Regelungen des Abschnitts 2 gelten für die Vergabe durch öffentliche Auftraggeber bei Bauaufträgen oberhalb der Schwellenwerte nach § 2 VgV (Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge) gemäß § 100 Abs. 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Die VOB/A Regelungen des Abschnitts 3 gelten gemäß § 100 Absatz 1 GWB für die Vergaben von Bauaufträgen öffentlicher Auftraggeber, die verteidigungs- oder sicherheitsrelevant sind, ab Erreichen der Schwellenwerte.

Im eintägigen Intensivseminar VOB/A des Haus der Technik am 17. Juni 2013 in Essen präsentiert RA Dr. Reinhard Voppel, RA’e Osenbrück Bubert Kirsten Voppel, Köln, die Basisparagraphen zur Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen. Teilnehmer erhalten in einer intensiven Schulung praxisgerechte Informationen über den Rechtscharakter der VOB/A, deren Sinn und Zweck sowie über die Vergabearten der öffentlichen, der beschränkten Ausschreibung sowie der freihändigen Vergabe, auch in ihrer Rangfolge untereinander.
Zum dreistufigen Angebotsverfahren werden formelle Ausschlussgründe, Eignung und Qualität behandelt wie auch Kalkulationsfehler und die Problematik des „billigsten Preises". Das Angebotseröffnung wird behandelt, ebenso eventuelle Ansprüche auf Schadensersatz von Bietern sowie auch das Nachprüfverfahren.

Freiberuflich tätige wie angestellte Ingenieure, Architekten und kaufmännische Mitarbeiter, Auftraggeber und Auftragnehmer

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Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an.

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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.

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