„Digitale Medienkompetenz” im Realitätscheck: Vom Surfen, Skimmen und Swipen hin zu verantwortungsbewusstem Umgang mit digitalen Inhalten

Wie der Einsatz von Plagiatserkennungs-Software Schüler auf deren weiteren Lebensweg vorbereitet

Köln, im November 2019 – PlagScan, Entwickler der gleichnamigen Softwarelösung zur Wahrung der akademischen Integrität, freut sich über die wachsende Einbindung der Plagiatserkennungs-Software in den deutschen Schulbetrieb. Vor allem Mittel- und Oberstufen weiterführender und berufsbildender Schulen setzen vermehrt auf den Einsatz der Software zur frühzeitigen Prävention von „Copy-Paste”-Fällen in Hausarbeiten, Referaten und Prüfungen. Die im DigitalPakt der Bundesregierung angestrebte „Digitale Medienkompetenz” sieht das Kölner Unternehmen somit auf einem guten Weg.

Die Digitalisierung und mit ihr das Internet sind bereits seit längerer Zeit in der Lebenswelt der heutigen Schüler angekommen. Als Digital Natives ist ihnen die Bedienung von „smarter“ Hardware und „intelligenter“ Software nicht fremd. Doch wie steht es um das digitale Rechts- und Unrechtsempfinden der Schüler – vor allem im Umgang mit Inhalten aus dem Internet? Durch den umfassenden Zugriff auf Milliarden von Internetseiten wird Schülern das Kopieren von Textstellen erleichtert, während Lehrern das Auffinden dieser Stellen erschwert wird. Dieses Problem hat PlagScan bereits vor 10 Jahren erkannt, und entwickelt kontinuierlich seine Plagiatserkennungs-Software auch für den Einsatz an Schulen weiter.

 

Digitale Medienkompetenz als Hauptaufgabe bei der Digitalisierung von Schulen

Das von der Kultusministerkonferenz 2017 verabschiedete Strategiepapier zur „Bildung in der digitalen Welt“, das in dem in diesem Sommer verabschiedeten „DigitalPakt“ mündete, skizziert die bundesweit umzusetzende Herangehensweise an digital gestütztes Lehren und Lernen. Im Mittelpunkt sollte dabei die „Digitale Medienkompetenz” stehen.

„Digitale Medienkompetenz ist im Moment ein Schlagwort, das in aller Munde ist. Die meisten Menschen denken dabei an Tablets und Whiteboards im Unterricht – und haben dazu jeweils eine sehr spezifische Meinung”, so Markus Goldbach, CEO von PlagScan. „Jedoch wird in vielerlei Hinsicht vergessen, dass es nicht nur um das Für und Wider der Verwendung von Hardware in Klassenzimmern geht. Darüber hinaus sollte der Fokus bei der Vermittlung von Medienkompetenz darauf liegen, den moralisch wertvollen Umgang der Schüler mit der Technologie zu prägen und zu festigen. Nur dann kann man von einer erfolgreichen Vermittlung von Kompetenz im Umgang mit ‘Digitalem’ sprechen.”

 

Schulen mitverantwortlich für die Zukunft jedes einzelnen Schülers 

Es ist ein komplexes Problem, dem Schulen gegenüberstehen: Einerseits mag eine aus dem Internet kopierte und nicht ausgewiesene Textstelle ein kleiner Ausrutscher sein, andererseits fügt sie sowohl der moralischen Entwicklung und dem Unrechtsempfinden des Schülers, als auch dem seiner Mitschüler, einen empfindlichen Schaden zu. Wenn Kopien nicht aufgedeckt und geahndet werden, wird Schülern suggeriert, dass es nicht schlimm ist, „Abkürzungen” zu nehmen. Dadurch werden ehrliche Schüler letztendlich benachteiligt und kopierenden Schülern wird die Chance genommen, eigenes kritisches und abstraktes Denken zu entwickeln. Dieses eröffnet Schülern den Zugang zu weiteren Bildungsmöglichkeiten und eröffnet dadurch jedem einzelnen bessere Zukunftschancen auf dem Arbeitsmarkt.

„Digitale Medienkompetenz mit einer Plagiatserkennungs-Software gleichzusetzen, ist natürlich übertrieben”, führt Markus Goldbach aus. „Dennoch haben viele Schulen erkannt, dass wir ein Zahnrad im Ausbildungsgetriebe des richtigen Umgangs mit digitalen Inhalten sind. Nur wenn Schüler heute praktisch üben, was moralisch integeres Arbeiten bedeutet, werden sie in der Lage sein, ihr volles Potential zu entfalten. Wir freuen uns, dass wir immer mehr Schulen in ihrer Mission unterstützen dürfen.”

Weiterführende Informationen zum technischen Hintergrund, weiteren Einsatzbereichen für Unternehmen und zu Preismodellen sind abrufbar unter: www.plagscan.com

Für Vertreter der Presse steht PlagScan auch gerne für weitere Details und Interviewanfragen unter presse@plagscan.com und +49 (0) 221 75988992 zur Verfügung.

 

Über PlagScan

PlagScan hat mit der gleichnamigen Software eine Lösung zur Wahrung der akademischen Integrität und zum Schutz von Urheberrechten entwickelt. Seit 2009 entwickelt das Unternehmen High-Tech Software, die den strengsten Datenschutzbestimmungen gerecht und von mehr als 2.000 Organisationen weltweit eingesetzt wird. PlagScan vermittelt Schülern und Studenten umfangreiches Wissen über Plagiate und die akademische Integrität und engagiert sich für möglichst hohe Bildungsstandards und ein qualitativ hochwertiges Bildungssystem. Weitere Informationen unter www.plagscan.com

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