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ÖDP tritt zur Ruhrparlamentswahl an

ÖDP tritt zur Ruhrparlamentswahl an

Listenaufstellung der ÖDP in Hagen –

ÖDP mit 12 Kandidaturen

 

(Münster/Düsseldorf/Hagen) – Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Nordrhein-Westfalen tritt zur ersten Direktwahl des Ruhrparlaments an. Am Sonntag, dem 7. Juni 2020 wurden die 12 Kandidatinnen und Kandidaten der ÖDP zum Parlament des Regionalverbands Ruhr (RVR) in im BUND Bildungszentrum in Hagen nominiert. Die Aufstellungsversammlung verabschiedete 10 Punkte der ÖDP für den RVR.

Die ÖDP rechnet sich Chancen aus, im nächsten Ruhrparlament vertreten zu sein. Die Partei ist zwischenzeitlich auf Platz 9 der Liste der Parteien in Deutschland. Sie zählt derzeit 8000 Mitglieder und über 500 Mandatsträger. Zusammen mit der Kommunalwahl in NRW am 13. September 2020 findet die erste Direktwahl des Ruhrparlaments statt.

Dieses Parlament ist insbesondere für Fragen der Regionalplanung des Regionalverbands Ruhr (RVR) zuständig. Zu den Kernaufgaben der Metropole gehört die Pflege der Umwelt und die Sicherung von Freiflächen. Der Verband bewirtschaftet große und kleine Wald-Naherholungsgebiete, Flora-Fauna-Habitat- und Naturschutzgebiete, Seen, rekultivierte Bergbaufolge- und Haldenlandschaften.

Bei den Aufgaben des Ruhrparlaments handelt es sich somit um Kernthemen der Ökologisch-Demokratischen Partei. Diese will im Ruhrparlament einen wesentlichen Beitrag für die Umwelt, insbesondere für den Erhalt von Freiflächen und gegen Flächenversiegelung liefern.

Die Metropole Ruhr umfasst 4 Kreise und 11 kreisfreie Städte. Innerhalb der Metropole Ruhr ist die ÖDP beispielweise in der Stadt Bottrop im Stadtparlament mit Fraktionsstärke und in Bezirksvertretungen vertreten. Ihre Erfahrungen in der Umsetzung einer ökologischeren Politik auf kommunaler Ebene will die ÖDP jetzt auch auf der Ebene der Metropole Ruhr mit einbringen.

Spitzenkandidat der ÖDP zum Ruhrparlament ist Ralf Bartmann. Bartmann verfügt über langjährige kommunalpolitische Erfahrung bei der TIERSCHUTZPARTEI. Jetzt setzt er sein politisches Engagement bei der ÖDP fort. Er wird sich dafür einsetzen, dass keine weitere Grünflächenversiegelung erfolgt. Auch ist ihm die soziale Teilhabe für alle ein Anliegen.

Rita Nowak, Stadträtin in Recklinghausen und reichhaltiger politischer Erfahrung, zuletzt bei den GRÜNEN, verstärkt auf Platz 2 das ÖDP-Team fürs Ruhrparlament. „Als Mitglied im Ruhrparlament werde ich mich dafür einsetzen, den New Park in Datteln zu verhindern.“ Auch will sie erreichen, dass der Eisenbahngüterverkehr erheblich ausgeweitet wird. Weitere Themenschwerpunkte werden Soziales, Integration Queer und Frauenpolitik sein.

Die Nummer drei auf der ÖDP-Liste ist die Studierende der Politik, Philosophie & Ökonomik Laura Brase. „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, mich für kulturelle und soziale Projekte im Ruhrgebiet einzusehen. Die das Umweltbewusstsein fördern und unsere Heimat schöner machen“, so Brase.

Das Spitzen-Kleeblatt der ÖDP zum Ruhrparlament wird durch Markus Stamm, seit 6 Jahren Bezirksvertreter in Bottrop Mitte für die ÖDP, vervollständigt.

Für die erste Direktwahl des Ruhrparlamentes treten auf der ÖDP-Liste an:

1) Ralf Bartmann, Dachdeckermeister, Witten

2) Rita Nowak, Bundesbahnhauptsekretärin i. R., Recklinghausen

3) Laura Brase, Studierende der Politik, Philosophie & Ökonomie, Witten

4) Markus Stamm, IT-Leiter, Bottrop

5) Daniel Forthaus, Referent im Öffentlichen Dienst, Unna

6) Paul Lippl, Studierender Ang. Nachhaltigkeit, Bochum

7) Corinne Enders, Tierärztin und Mikrobiologin, Hagen

8) Bastian Strietz, Angehende Pädagogische Fachkraft, Gladbeck

9) Sebastian Stöber; Apotheker, Bottrop

10) Gerhard Lappe, Kfm. Angestellter, Witten

11) Frank Rimkus, Rentner, Witten

12) Susanne Ruff-Dietrich, Ärztin, Hattingen

Die Aufstellungsversammlung im BUND Bildungszentrum in Hagen verabschiedete ein 10-Punkte-Papier für die Wahl zum Ruhrparlament. Darin fordert die ÖDP u. a. einen Ausbau der Radschnellwege und des öffentlichen Nahverkehrs sowie ökologisch orientierte Tourismusstrukturen. Gerade kleine und mittelständische Betriebe und Start-Ups müssen nach Meinung der ÖDP gefördert werden. Artenschutz ist ein weiteres Thema der Ökodemokraten. „Rettet die Bienen auch im Pott“ ist eine Initiative, die die ÖDP mit Bezug auf das überaus erfolgreiche, von der ÖDP initiierte Volksbegehren, starten will. Erneuerbare Energien ist ein weiteres Schwerpunktthema, ebenso die Kulturförderung. Auch für Kinder und Familien will die ÖDP im RVR Initiativen ergreifen, ebenso für ein respektvolles Zusammenleben. Gerade das Thema Flächenversiegelung ist für die ÖDP wichtig. Weiteres Zubetonieren von Grünflächen lehnt die ÖDP entschieden ab.

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