Gründen in der Pandemie: Bildungsinstitut nutzt die Krise als Chance – digital, modern und nachhaltig

Die Nachfrage nach beruflicher Weiterbildung ist groß. Während vor einem Jahr noch niemand Zoom oder Big Blue Button kannte, nutzen deutsche Bürger und Kommunen Videokonferenzen im täglichen Leben. Diese neue Kernkompetenz kombiniert der neue Bildungsanbieter andersneu mit moderne Lernmethoden und Nachhaltigkeit. andersneu verbindet fortschrittliche Pädagogik, Datenschutz und den Wirtschaftsstandort Deutschland. Das Ergebnis sind Corona-sichere, umweltfreundliche und vor allem auch zeitsparende Seminare. Die Teilnehmer sparen so Reisekosten und -zeit und lernen am Ort Ihrer Wahl, ob im Homeoffice, Konferenzraum oder am Arbeitsplatz.
Gegründet wurde andersneu 2020 von Markus Erdmann, Jörg Sartorius und Moritz Sauer, alle drei erfahrene Unternehmer und schon seit langem im Bildungssektor aktiv. Besonders am Herzen liegt ihnen, Inhalte so zu transportieren, dass sie nachhaltige Wirkung zeigen und die Vorteile digitaler Technologien nutzen.
Pandemie und Digitalisierung als Chance verstehen
„Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und Corona-bedingt finden wenige Präsenzschulungen statt“, sagt Moritz Sauer und fährt fort: „Für uns war von Anfang an klar, dass es einen stetig großen Bedarf an Fort- und Weiterbildung geben wird. Viele Menschen fremdeln zwar immer noch mit digitalen Lernangeboten, weil sie sich nicht vorstellen können, dass WebSeminare spannend, abwechslungsreich und vor allem lehrreich sein können.“
Das verwundert nicht, ist auch Markus Erdmann überzeugt: „Es reicht nicht, vorhandene Angebote einfach via digitalen Medien zu transportieren. Es gilt, die Vorteile der digitalen Technologie optimal zu nutzen, um den Nachteil des fehlenden persönlichen Kontakts schnell vergessen zu machen. Viele Anbieter erliegen leider der Versuchung, digitale Angebote mit zu vielen Teilnehmenden zu füllen. Das gefährdet den Lernerfolg und die Interaktionsmöglichkeiten. Deswegen begrenzen wir bei andersneu unsere Lerngruppen auf sechs Teilnehmer. Dadurch rutschen Fragen und Bedürfnisse der Teilnehmenden automatisch in den Mittelpunkt.“
Zeitgemäße WebSeminare in jeder Form
Um digitale Lernangebote nachhaltig wirken zu lassen, bedarf es nicht nur einer zeitgemäßen und neu gedachten Methodik, sondern auch des Blicks über den Tellerrand. „Viele Kommunen entdecken gerade, welche wunderbaren Möglichkeiten ihnen die Digitalisierung bieten kann. Viele Instrumente aus dem Unternehmensmarketing lassen sich perfekt für Kommunen nutzen“, ist Jörg Sartorius überzeugt und ergänzt: „Mit Videos erreicht man Bürgerinnen und Bürger zeitgemäß, Newsletter sind ein exzellentes und preiswertes Kommunikations-Werkzeug, das zur direkten Kommunikation prädestiniert ist.
Schließlich verteilen z.B. Schulen aktuell Ihre Informationen hauptsächlich per E-Mail. Auch Blogs und Social Media sind noch wichtiger geworden. Wenn man die rechtlichen Aspekte beachtet – vor allem in mit dem Blick auf Datenschutz –, eröffnen sich hier umfangreiche Möglichkeiten für Kommunen. Insbesondere bei einer sich immer mehr ausdünnenden Presselandschaft.“

Aus der Praxis in die Lernangebote
„Wir denken das gesamte Thema Weiterbildung im kommunalen Bereich anders und neu. Dazu kombinieren wir moderne Lehrmethoden konsequent-mit digitalen Werkzeugen im Unterricht. Das reicht von der einfach zu bedienenden digitalen Pinnwand – unserem Klassenzimmer – über kooperative Arbeitswerkzeuge in den so genannten Breakout-Sessions bis hin zum auflockernden Quiz, das Wissen noch einmal spielerisch abfragt. Das funktioniert erstaunlich gut mit einem breiten Themenspektrum”, erklärt Moritz Sauer.
“Und damit die Qualität der Dozierenden gesichert ist”, ergänzt Markus Erdmann, “versichern wir uns, dass die Dozierenden regelmäßig in ihren Themenfeldern arbeiten. Nur so bleiben Sie Experten, die mit guten Lehrmethoden Fachwissen vermitteln. So fließt die tägliche Erfahrung und das Wissen über aktuelle Strömungen zurück zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Das macht für uns den Unterschied aus.“
Zuversichtlich schauen die drei Gründer in die Zukunft. Bereits jetzt zeigen erste Rückmeldungen, wie groß der Bedarf ist und wie interessiert man auf kommunaler Ebene an neuen digitalen Lernangeboten ist.

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