Forschungsförderung mit 3-fach höherer Erfolgsrate und 45 Prozent höherem Ertrag

Mit dem Forschungszulagengesetz (FZulG) bietet sich in Deutschland 30.000 Unternehmen die Chance eines neuen Instruments, um die Risiken bei der Entwicklung von Innovationen zu senken. In den Niederlanden, Frankreich, und anderen europäischen Ländern gibt es diesen Steuermechanismus teils seit Jahrzehnten. In den Niederlanden stellt der Spezialist für steuerliche Forschungsförderung, die PNO Unternehmensgruppe, jährlich 3.000 solcher Anträge (WBSO). Dieses Knowhow ist europaweit führend. Davon profitiert die 100-prozentige Tochter des Beratungshauses ARTTIC Innovation GmbH. Der Erfolg eines Antrags auf Fördermittel sollte nicht auf Zufall basieren, sondern auf Erfahrung. ARTTIC Innovation GmbH und die PNO Gruppe können bei ihren Anträgen auf europäische Fördermittel auf eine dreifach höhere Erfolgsquote verweisen als der Durchschnitt.

Das neue Forschungszulagengesetz (www.fzulg.eu) ist einfach und leicht zugänglich: Sobald die Bescheinigungsstelle das Forschungsprojekt positiv beschieden hat, können bis zu eine Million Euro an Zuschuss zu den Personalkosten aus diesem Projekt als steuerliche Forschungsförderung geltend gemacht werden. Unternehmen, die ein Minus in der Bilanz aufweisen, bekommen die Zulage sogar komplett ausbezahlt.

Martin Dietz, ARTTIC Innovation GmbH, erklärt: „Forscher und Entwickler aus vielen europäischen Ländern wenden sich an uns, wenn es um den reibungslosen Antrag auf eine Förderung geht. Erfahrung ist das A und O für eine ebenso präzise wie verständliche und geeignete Beschreibung eines Vorhabens. Dies ist die Basis für einen erfolgreichen Antrag. 2020 haben unsere Partner in der Forschung und wir über 6000-mal eine Förderbewilligung erteilt bekommen.“

Vor der Bescheinigung gemäß dem neuen Forschungszulagengesetz steht jedoch der Antrag – und der muss den Regularien entsprechen und eine Förderfähigkeit anhand der Kriterien des Frascati-Handbuchs der OECD nachweisen.

Obwohl das FZulG ein neues Gesetz in Deutschland ist, kann ARTTIC bereits auf eine 33 Jahre lange Erfolgsgeschichte im Bereich der Unterstützung der Forschungsmittelbeantragung auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene zurückblicken. Für das aktuelle EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 konnten bereits 115 Anträge erfolgreich betreut werden. Während die durchschnittliche Erfolgsrate hier bei 12 Prozent liegt (Prozentsatz bewilligter Anträge) erreichte ARTTIC eine Erfolgsrate von 35 Prozent. Insgesamt wurden seit Gründung des Unternehmens mehr als 25.000 Anträge erfolgreich unterstützt.

ARTTIC kennt daher das der neuen Forschungszulage in Deutschland zugrunde liegende Frascati-Handbuch der OECD seit vielen Jahren genauestens.

Weitere Informationen zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung über das neue Forschungszulagengesetz finden Sie unter www.fzulg.eu und auf der Webseite der ARTIC Innovation GmbH.

(Abdruck frei. Beleg erbeten.)

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Positive Effekte der steuerlichen Forschungsförderung in Studie nachgewiesen


 


ARTTIC Innovation GmbH is a spin-off of ARTTIC SAS, which has successfully been managing large-scale research and innovation projects since its foundation in 1987. In close to 33 years of company history, ARTTIC set-up and managed more than 400 projects in EU funding programmes from FP 2 to Horizon 2020. ARTTIC Innovation GmbH builds on this experience and bundles the company’s activities in Germany, which have been built and continuously strengthened since 2006. 


Support for the newly introduced R&D tax credit scheme (Forschungszulagengesetz) introduced in Germany on 1st January 2020 is seamlessly integrated in the company with relevant expertise from the local and national innovation instruments to the large international collaborative undertakings.


 


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