EUROLUB überzeugt bei Innovationswettbewerb Top 100

Eching – Das inhabergeführte mittelständige Unternehmen Eurolub hat das Top 100-Siegel 2021 für seine Innovationskraft verliehen bekommen. Zuvor hatte das Unternehmen in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren seine Innovationskraft bewiesen.

Im Auftrag von compamedia, dem Ausrichter des Innovationswettbewerbs TOP 100, untersuchten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team die Innovationskraft von Eurolub. Die Forscher legten rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien zugrunde. Im Kern geht es um die Frage, ob Innovationen das Ergebnis planvollen Vorgehens oder ein Zufallsprodukt sind, also um die Wiederholbarkeit von Innovationsleistungen. Und darum, ob und wie sich die entsprechenden Lösungen am Markt durchsetzen. Aufgrund der aktuellen Situation gab es bei dieser Runde zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde. (weitere Informationen zu den Prüfkriterien unter www.top100.de/pruefkriterien)

Für Hubert Huber (Geschäftsführer EUROLUB) und sein Team ist Innovationsmanagement schon seit Jahren ein fester Bestandteil im Führungskreis. Aber auch jeder Mitarbeiter ist angehalten Ideen oder neue Ansätze zu entwickeln, anzusprechen und einzubringen. Hierzu wurde Freiräume während der Arbeitszeiten geschaffen und Prozess verankert. Besonders stolz ist die ganze Belegschaft darauf, dass man zu Beginn der Corona-Pandemie, als Desinfektionsmittel knapp wurden, schnell auf diesen Notstand regieren konnte. Normalerweise entwickelt, produziert und vertreibt Eurolub ein Vollsortiment an Schmierstoffen sowie Autochemie. Daneben versorgt das 1985 gegründete Unternehmen Schmierfette für den Industriesektor und versorgt zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich Automotiv mit Serviceartikeln und Geräten für den Umgang mit Schmierstoffen und Chemikalien.
„So eine Auszeichnung bestätigt, dass man als Unternehmer die richtigen Entscheidungen getroffen hat. Aber am meisten freut es mich für die gesamte Belegschaft!“ so Huber.