Dank voller Transparenz und Kilometerbilanz. REGIONIQUE kommt im Handel an und gewinnt den German Brand Award 2021.

40.000 Kilometer reisen die Zutaten für ein Früchtemüsli aus deutscher Produktion, bis sie uns am Frühstückstisch erfreuen. Für Sabine Bingenheimer-Zimmermann aus Karlsruhe unvorstellbar. Die fast schon logische Folge: Ihr Startup hat die erste Lebensmittelmarke eingeführt, die Kilometer bilanziert und sich somit trennscharf vom Wettbewerb abhebt. Alle Produkte kommen gänzlich ohne Importzutaten aus und die Herkunft der Zutaten wird per individuellem Zutatentracker transparent veröffentlicht. „Kompromisslos und nachvollziehbar regional. Ein überzeugendes Geschäftskonzept, das mit einem durchdachten und zeitgemäßen Markenauftritt differenziert umgesetzt wurde und den Aspekt der Nachhaltigkeit bis ins Detail transparent erlebbar macht«, meint die Jury des German Brand Award. Die 39-Jährige Unternehmerin ergänzt: „Dass REGIONIQUE den German Brand Award 2021 in der Kategorie ›Brand Impact of the Year‹ gewinnt, zeigt, dass Impact die Zukunft ist.“

Kilometer zu bilanzieren ist für REGIONIQUE eine Haltung. Das Unternehmen möchte das Bewusstsein für die Herkunft von Lebensmitteln ändern – sowohl bei den Händlern als auch bei den Verbrauchern – und die Welt damit ein bisschen besser machen. Denn weniger Transportkilometer bedeuten automatisch: Weniger Schiffe, weniger Flugzeuge und damit weniger CO2 in der Luft und somit eine bessere Zukunft. Da alle Zutaten aus dem REGIONIQUE-Portfolio aus Deutschland stammen, ist das Unternehmen auf dem besten Wege, im Supermarkt eine neue Kategorie etablieren. Die Kategorie „Geerntet in Deutschland“. Nicht nur „Made in“, sondern auch „Sourced in“. So gelingt der Marke auch eine deutliche Abgrenzung zu herkömmlichen Regionalprodukten, um diese neue Kategorie zu festigen.

Zusätzlich wurde REGIONIQUE beim diesjährigen German Brand Award in den Kategorien Strategie, Packaging und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Für Unternehmerin Sabine Bingenheimer-Zimmermann die logische Konsequenz ihrer Vision. Folglich ist das Offenlegen der Herkunft von Lebensmitteln ein notwendiger Schritt für klimagerechten Konsum: „So werden Lebensmittel zukünftig ein Statussymbol“.

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