Gemeinsames Engagement für projektbasiertes Lernen

Berlin, 22. Juni 2021 – Gemeinsam wollen die GPM und die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin die Projektorientierung im Unterricht – und hierbei förderliche Rahmenbedingungen – weiter ausbauen. Ziel ist es, Impulse für eine innovative Unterrichtsentwicklung zu setzen und möglichst viele Schulen für das Konzept des projektbasierten Lernens zu gewinnen und wünschenswerterweise mit dem Siegel „Projektorientierte Schule" auszuzeichnen. Schülerinnen und Schülern sollen durch projektorientierten Unterricht problembewusstes und lösungsorientiertes Denken und Handeln erlernen und anwenden.

Daniel Stumpf, Vizepräsident der GPM, erklärte zur Partnerschaft:

„Ich freue mich sehr über die Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin. Schulen stehen vor großen Herausforderungen. In vielfacher Hinsicht geht es nicht mehr um den reinen Wissenserwerb, sondern um fachliche und nicht-fachliche Kompetenzen, die Orientierung und Mitwirkung in einer sich rasch ändernden Welt ermöglichen. Das Konzept des projektbasierten Lernens der GPM verknüpft den Erwerb fachlicher, personaler und sozialer Kompetenz im Rahmen von Unterrichtsprojekten. Es schafft Lernumgebungen, in denen Handlungsorientierung und -teilhabe klar im Vordergrund stehen. Schülerinnen und Schüler erarbeiten im Team kreativ Problemlösungen, übernehmen Verantwortung und erfahren Selbstwirksamkeit. Gemeinsam mit der SenBJF möchten wir Impulse für eine innovative Unterrichtsentwicklung setzen, um möglichst viele Schulen für das Konzept des projektbasierten Lernens zu gewinnen und wünschen uns, diese in Zukunft mit dem gemeinsamen Siegel „Projektorientierte Schule" auszuzeichnen."

Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Berlin betonte ebenfalls:

„Ich freue mich über die Kooperation der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie mit der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (GPM). Unser gemeinsames Ziel ist die Vergabe des Siegels „Projektorientierte Schule". Mit diesem sollen Schulen ausgezeichnet werden, die einerseits durch projektorientierten Unterricht problembewusstes, lösungsorientiertes Denken ihrer Schülerinnen und Schülern fördern und diese beim Erwerb der Kompetenzen für das 21. Jahrhundert maßgeblich unterstützen. Gleichzeitig aber auch Instrumente des Projektmanagements in ihrer Schulentwicklung einsetzen und so Maßnahmen und Entwicklungsvorhaben anhand operationalisierter Ziele planen und durchführen und dabei die zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient einsetzen. Ich wünsche den beteiligten Akteuren viel Erfolg!"

Auch die Fachgruppe PM macht Schule – seitens der GPM Kernakteur der Zusammenarbeit – äußerte ihre Freude über die Kooperation:

„Wir haben intensiv auf diesen Kooperationsvertrag hingearbeitet. Antje Leitert, Mitglied des FG-Leitungsteams, freut sich sehr über den Erfolg. Sie hat – mit Unterstützung weiterer FG-Mitglieder und Lehrtrainerinnen und Lehrtrainern – in zahlreichen PM-Workshops für Berliner Lehrkräfte und Schulleitungen die Grundlage dafür geschaffen. Projektbasiertes Lernen mit PM ist inzwischen an den berufsbildenden Schulen in Berlin weit verbreitet und wird auch für Schulentwicklungsprojekte zunehmend genutzt. Diese erfreuliche Entwicklung soll künftig mit der Vergabe eines Siegels „Projektorientierte Schule" gekrönt werden."

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