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Sündfluts Abrechnung mit den Rechten

„Hey, hey du, ich find dich sch****!", und schon ändern die Hopepunks von Sündflut ihren sonst stilistisch bedachten Ton in eine andere Stillage. Das hat einen guten Grund. Wer die Kommentarspalte der Sündflut-Videos sieht, findet neben Zusprüchen und ehrlichem Feedback eines: Hatespeech und Geschwurbel gegen die Statements der Band.

Das wird sich mit dem aktuellen Song so schnell nicht ändern. „Glatt zu sein, war nie der Anspruch. Wir wollen ehrlich zu uns, unseren Freundinnen und Freunden sowie gegenüber der Gesellschaft sein. Es kann nicht angehen, dass die, die am lautesten schreien und bereit sind, gewaltsam gegen Menschen vorzugehen, eine Öffentlichkeit bekommen. Und eins sei gesagt: Sie können sich nicht verstecken, sie werden unsere Freiheit und die Gesellschaft nicht subtil unterwandern. Das hat jeder hier begriffen, dass nichts Positives aus deren populistischem Gelaber erwächst.", betont Manu.

Die Band nimmt das Pseudo-Fingerspitzengefühl der neuen Rechten aufs Korn. „Damals mit vollgepisster Hose und schwachsinnigen Parolen vor den Flüchtlingsheimen in Rostock-Lichtenhagen und heute mit einer Rhetorik in den Parlamenten, die Goebbels auf eine widerliche Weise zu imitieren und wiederzuerwecken versucht. Das hat nicht geklappt, das „Projekt rechts" gehört in die Güllegrube zurückgestampft, aus der es kam. Mit 1945 endete diese Geschichte. Punkt. Schlimm genug, dass es Länder gibt, die jetzt von Faschos regiert werden. Aber ich glaube an die Demokratie und vor allem an das interne Selbstzerstörungspotential der rechten Parteien sowie den antifaschistischen Widerstand, der diesen radikalen Politikern auf die Finger schaut.", fährt Manu sichtlich erzürnt fort.

Natürlich sei die Band Sündflut mehr als ein paar politische Statements, das wisse jeder, der die Band live besucht.
Das dazugehörige Video erscheint in Kürze.

Hier geht es zur Veröffentlichung: Webseite der Band

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Publiziert durch PR-Gateway.de.

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