Weltfrauentag 2024 in München: Alexandra Kordas eröffnete Ausstellung„Vom Dunkel ins Licht: Inspire In

Zum Auftakt des Weltfrauentag lud die Münchner Künstlerin Alexandra Kordas in Kooperation mit dem International World Women’s Day nicht nur zu der Eröffnung ihrer Ausstellung „Vom Dunkel ins Licht“, sondern auch zu einem Talk unter dem Motto „Inspire Inclusion“, dem Thema des IWD 2024.

Die Ausstellung von Alexandra Kordas ist ihr lauter, fast provokanter künstlerischer Aufschrei gegen Gewalt gegen Frauen und Kinder und die grausamen Folgen, um ihre Abscheu gegenüber sexueller Gewalt und Gewalt allgemein zum Ausdruck zu bringen. Gleichzeitig zeigt Alexandra Kordas auch, dass es ein Licht am Ende des Tunnels geben kann. So haben sich ihre Werke von einer sehr düsteren Phase in eine spirituelle, hellere Welt verändert. Mit der Ausstellung unterstützt Alexandra Kordas auch den Verein „Ein Platz für Kinder“, der sich gegen Gewalt gegen Kinder einsetzt.

In der Diskussionsrunde sprach Alexandra Kordas mit zwei äußerst bemerkenswerten Frauen:

Leyla Shirvani, eine deutsch-iranische Aktivistin aus Straßburg/Frankreich, die den im Iran protestierenden Frauen mit ihrer Bewegung „Femme Vie Liberté“ eine Stimme in Europa verleiht, und Dr. Corina Toledo, Gründerin des Vereins „frau-kunst-politik e. V.“, die sich der Förderung der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen und der Förderung der Völkerverständigung verschrieben hat. Die Quintessenz: Die weltweite Lage für Mädchen und Frauen ist erschütternd und Gewalt gegen sie ist oft der Normalfall. Statt zu resignieren, kämpfen die Frauen mit immenser Energie und Kreativität gegen Gewalt gegen Frauen und Sexismus und für Geschlechtergerechtigkeit.

Unter den rund 120 meist weiblichen Gästen waren viele weitere Powerfrauen, die sich sozial engagieren wie z. B. Judith Epstein Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e. V.  setzt mit ihren jüdischen Kulturtagen ein festes Zeichen der Verbundenheit und Toleranz und gegen Rassismus und Antisemitismus. Andrea Sixt, Drehbuchautorin und Schriftstellerin u. a. der köstliche Film „Eine ganz heiße Nummer“; ist Mitbegründerin von Brustkrebs Deutschland e. V., die Frauen mit Brustkrebs unterstützt. Annette Gräfin Schall-Rioncourt die Vorstandsvorsitzende der Berdelle Stiftung, die diverse und fantastische Schul- und Jugendprojekte sowie Jugend forscht unterstützt. Astrid Gräfin Schimmelpenninck, die Vorständin der Neumayer Stiftung, die mit den Neumayer Häusern bezahlbaren Wohnraum für Bedürftige schaffen. Gabi Ammon und Monika Rührup, die sich bei FiDAR für Diversität von Frauen in Führungs- und Aufsichtsratspositionen engagieren. Aber auch Opern- und Musical-Sängerin Anna-Maria Kaufmann, DJ Georgia Guillaume, die Filmproduzentinnen Dr. Sylivia Rothblum und Ankie Lau und Modedesignerin Filiz von Platen zu Hallermund.

Die Künstlerin Alexandra Kordas zeigt ihre Ausstellung „Vom Dunkel ins Licht: Inspire Inclusion“ in München (Rosental 7) noch bis zum 14. März 2024. Dieses Frühjahr stehen Einzelausstellungen in Rom und Madrid auf dem Programm.

Zu Alexandra Kordas: Ihr erstes Werk schuf die Münchnerin Autodidaktin 2018. Seitdem hat sie ihren Pinsel nicht mehr abgelegt, denn das künstlerische Schaffen entfaltete in ihr wieder die einstige unbändige Kreativität, die für sie als Waldorfschülerin unabdingbar war.

Für Alexandra Kordas ist es essenziell, dass ihre Kunst mit dem Finger auf die Wunden der Gesellschaft und die Verletzungen der Menschen zeigt. Ihre Kunst soll die Augen der Betrachter öffnen. Dabei thematisiert die Künstlerin bewusst schwierige Themen, die man normalerweise nicht gerne ansieht, weil sie schmerzhaft sind und wehtun. Sie hat es zu ihrer Aufgabe gemacht, die Betrachter mit den Problemen und Missständen unserer Welt in Kontakt zu bringen, um eine Auseinandersetzung anzuregen. Alexandra Kordas arbeitete zuvor als Schauspielerin und Drehbuchautorin. Ihre künstlerische Kreativität und Leidenschaft reiften in den 10 Jahre in der Waldorfschule (Rudolf-Steiner-Schule), die einen Schwerpunkt auf die kreative, künstlerische und spirituelle Welt legt. In der Kindheit der Künstlerin sind traumatische Dinge passiert, die sie mit Schmerzen und Herzblut konfrontierten und verletzten. Aber sie hatte auch das Privileg eines sehr unbeschwerten und unabhängigen Lebens auf der anderen Seite, daher rührt heute ihr künstlerischer Zwiespalt zwischen „Paradies und Fegefeuer“.

Der Weltfrauentag Das Motto für den Weltfrauentag 2024 ist “Inspire Inclusion”. Das Ziel der Kampagne ist, eine inklusivere Welt für Frauen zu schaffen, in für Frauen aller Rassen, Altersgruppen, Fähigkeiten, Glaubensrichtungen und Körperbilder gleiche Chancen und Möglichkeiten bestehen und in der Gewalt und Ausgrenzung keinen Platz hat. Die Kampagne fordert auf, Frauen in allen Bereichen des Lebens zu integrieren, von der Wirtschaft bis zur Landwirtschaft, von der Kunst bis zur Wissenschaft. Die Vereinten Nationen haben beschlossen, dass das Motto des Weltfrauentags bis 2030 jedes Jahr ein Thema der Gleichstellung sein wird.
IWD: International Women’s Day 2024: „Inspire Inclusion"

Die Ausstellung von Alexandra Kordas „Vom Dunkel ins Licht: Inspire Inclusion“

Daten: 8. – 14. März 2024

Öffnungszeiten: 11-18 Uhr (oder nach Vereinbarung)

Pop-up Kulturplattform

Rosental 7, 80331 München

Pressefotos zur Vernissage: https://www.picdrop.com/zierercom/R9wUAxip8e

kostenfrei nutzbar für Print Online und Social Media / Copyright: Hannes Magerstaedt

Pressefotos der Ausstellungswerke: Vom Dunkel ins Licht – Inspire Inclusion
kostenfrei nutzbar für Print, Online und Social Media/ Copyright: Alexandra Kordas

 

Informationen Alexandra Kordas Home – Alexandra Kordas

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